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Testspiel in Dornbirn am 20. August

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Das zweite Testspiel des Spätsommers 2017 steht fest. Es führt den EHC Freiburg nach Österreich: Die Dornbirn Bulldogs sind am Sonntag, 20.August, Gastgeber des DEL2-Clubs aus dem Breisgau. Die Partie beginnt zu der Sonntag-untypischen Zeit von 20 Uhr. Weitere Details zum Freiburger Vorbereitungsprogramm folgen in Bälde.

Trotz des späten Beginns ist ein Trip zu dem Roadgame für die EHC-Fans sicher eine Überlegung wert, denn Dornbirn liegt geografisch näher an Südbaden als etliche DEL2-Standorte: Nur gut 200 Kilometer sind es – über die Bodensee-Route – von Eishalle zu Eishalle. Dornbirn hat knapp 50.000 Einwohner und liegt im österreichischen Bundesland Vorarlberg.

Sportlich sind die Bulldogs in der Erste Bank Eishockey Liga beheimatet, in der neben acht österreichischen Teams auch jeweils eines aus Ungarn, Tschechien, Slowenien und Italien spielt. Als Tabellenzehnter der Hauptrunde 2016/17 mussten die Vorarlberger in diesem Frühjahr in die Qualifikationsrunde und schrammten nur knapp an den Playoffs vorbei.

Der im Breisgau bekannteste Akteur im 2016/17er Kader von Dornbirn ist zweifellos Dustin Sylvester, der 2010/11 das Trikot der Wölfe getragen hatte. Insgesamt verfügten die Bulldogs in der zurückliegenden Saison eine international ausgerichtete Equipe und werden sicher auch am 20. August ein enorm schwerer Prüfstein für das Sulak-Team sein. Eine Woche vorher, am 13. August, treten die Blau-Weiß-Roten zum Schwarzwaldderby in Schwenningen an. Eine Partie auf Freiburger Eis findet am 9. September um 19.30 Uhr statt; der Gegner wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.


Alex Brückmann – wichtiger EHC-Baustein auch 2017/18

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Für viele Eishockey-Kenner ist er einer der stärksten deutschen Akteure in der DEL2: Verteidiger Alexander Brückmann hat in der zurückliegenden Saison im Dress des EHC Freiburg für Furore gesorgt. Er wird es auch in der kommenden Spielzeit tragen.

Darauf hat sich der 24-Jährige mit seinem Heimatverein verständigt. Brückmann geht damit in seine dritte Zweitliga-Saison in den Freiburger Vereinsfarben Blau, Weiß und Rot.

Alexander Brückmann gehört einem Freiburger Quintett an, das 2016/17 über weite Teile der Saison einen Block bildete und sich bundesweit einen Namen machte: Zusammen mit seinem ungarischen Verteidigerkollegen Marton Vas und den drei weiteren Ur-Freiburger Stürmern Tobias Kunz, Chris Billich und Niko Linsenmaier war er nicht nur für eine Vielzahl der EHC-Tore verantwortlich, sondern spielte auch in der Defensive verantwortungsvoll und diszipliniert.

Das sorgte dafür, dass diese fünf Wölfe-Cracks in der ligaweiten Plusminus-Statistik auf vorderen Positionen rangieren. Diese Statistik berücksichtigt nicht nur die erzielten Tore eines Blocks, sondern verrechnet sie mit den Gegentreffern, die während der Eiszeit eines Spielers fallen. Das macht den Wert so aussagekräftig. Umso bemerkenswerter ist es, dass sich das Freiburger Eigengewächs Brückmann in der Plusminus-Bilanz der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga auf dem fünften Rang wiederfindet, als zweitbester Verteidiger mit einem Wert von +28, hinter drei Cracks der Meistermannschaft Frankfurt (Matt Pistilli, Eric Stephan, C.J. Stretch) sowie dem deutsch-österreichischen Stürmer Alexander Höller aus Dresden.

In seinen 54 Saisoneinsätzen markierte Alexander Brückmann 4 Tore und konnte sich zudem 26 Assists gutschreiben lassen, die sein starkes Aufbauspiel dokumentieren. Die 22 Strafminuten, die er während der Saison kassierte, sind ein für einen Stammverteidiger geringer Wert und zeigen, dass der mit 1,72 Meter relativ kleine Defender mehr auf Köpfchen setzt als auf Rustikalität.

Alexander Brückmanns Vertragsunterschrift bedeutet nicht nur für den EHC Freiburg Kontinuität – er ist bereits der achtre Athlet aus dem letztjährigen Kader, der sich weiter an die Wölfe gebunden hat –, sondern auch für ihn selbst: Der wendige Schlittschuhläufer, der in Breisach geboren wurde, hat noch nie bei einem anderem Verein gespielt und soll nun auch 2017/18 als Leistungsträger fungieren.

Rekordzuschauerzahlen im Saisonfinale runden erfolgreiche Spielzeit ab

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Zuschauerinteresse ungebremst auf hohem Niveau: 33.370 Eishockey-Begeisterte besuchten die Final-Serie zwischen den Bietigheim Steelers und den Löwen Frankfurt. Dies macht einen Durchschnitt von 5.621 Zuschauern pro Spiel. Die Begeisterung und Unterstützung der Fans war in jeder Partie enorm. So zieht auch DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch ein positives Fazit zum Saison-Abschluss. Die Liga befindet sich sportlich weiter auf dem Vormarsch. Insgesamt zog es 1.083.284 Fans in die Spielstätten der zweiten Liga – das bedeutet pro Spiel waren fast 2.600 Zuschauer in den Arenen. Zwar bleibt damit die DEL2 hinter der aufgestellten Rekordzahl aus der letzten Spielzeit, allerdings befinden sich die Zahlen weiterhin auf hohem Niveau im Vergleich mit anderen Sportarten.

Auch die Playdowns fanden großen Anklang bei den Fans an den Standorten. So besuchten die finale Playdown-Runde im Durchschnitt 2.450 Fans. Dass die Liga mit den Starbulls Rosenheim einen traditionsreichen Standort verliert, betonte der Geschäftsführer Rudorisch: „Da wir uns allerdings durchgängig für einen sportlichen Auf- und Abstieg einsetzen, gehört dies zum Sport dazu.“ Als bestes deutsches Team aus der Oberliga und damit als sportlicher Aufsteiger in die zweithöchste Spielklasse, nimmt mit den Tölzer Löwen ein weiterer traditionsreicher Eishockey-Club an der Lizenzprüfung teil.

Positiv sieht Rudorisch die weitere Entwicklung in den Bereichen Livestreaming, Social Media und DEL2-Internetpräsenz. Erstmalig war die Liga bei SpradeTV komplett vertreten. Dies wirkte sich auch mit deutlichen Steigerungsraten bei den Buchungszahlen aus, die 24 Prozent höher ausfallen als in der Vorsaison. Allein Spiel sechs im Finale verfolgten über 2.000 Fans über die Streaming-Plattform.

Unter folgendem Link ein Interview mit DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch:
https://www.youtube.com/watch?v=ITXcJgyW2V0

Quelle: Pressemitteilung der DEL2

Heimspiel gegen Olten im September

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Nicht nur der Kader des EHC Freiburg nimmt bereits Ende April Konturen an, sondern auch das Testspielprogramm im Spätsommer. Nun steht die dritte Paarung fest.

Der EHC Olten gastiert am Samstag, 9. September, in der Freiburger Franz-Siegel-Halle. Der Match beginnt um 19.30 Uhr.

Die Dreitannenstädter werden von manch Schweizer Eishockeyexperten als schlafender Riese charakterisiert. Der Verein war in den 80er und frühen 90er Jahren erstkassig; einst lief sogar der deutsche Kufen-Titan Erich Kühnhackl für die 18.000-Einwohner-Stadt im Kanton Solothurn auf. Seit mehr als zwei Jahrzehnten aber spielen die Oltener in der schweizerischen NLB und zählen dort längst zum Inventar.

Dass die Ansprüche in Olten hoch sind, zeigt aber auch ein Blick auf die vergangene Saison: Sie beendete der EHC auf Rang 5 des NLB-Tableaus – eigentlich keine schlechte Platzierung. Dennoch waren die Zeiten beim Verein mit den Mäuse-Logo zuletzt etwas unruhig. Mehrere langjährige Spieler müssen genauso gehen wie Sportdirektor Jakob Kölliker, der von 2011 bis 2012 als deutscher Nationaltrainer fungiert hatte.

Trainer der Nordwestschweizer ist die schwedische Eishockeylegende Bengt-Ake Gustafsson, der zurzeit mit der Zusammenstellung eines neuen Kaders beschäftigt ist. Fix sind unter anderem zwei Verstärkungen vom EHC Biel, nämlich Torhüter Simon Rytz und Stürmer Stanislav Horansky. Horansky, ein gebürtiger Slowake mit Schweizer Lizenz, war auch von anderen Vereinen umworben und gilt ebenso als Top-Verpflichtung wie der US-Amerikaner  Tim Stapleton, der zuletzt bei Spartak Moskau in der KHL spielte und auch schon in der NHL, der NLA und im US-Nationalteam engagiert war.

Allein diese Namen zeigen, dass mit dem EHC Olten ein hochkarätiger und äußerst reizvoller Verein aus unserem Nachbarland in Südbaden gastiert. Die weiteren Testspiele, die bereits feststehen, finden auswärts statt – in Schwenningen (13. August) und in Dornbirn (20. August). Weitere Terminierungen folgen.

EHC verpflichtet Jung-Verteidiger Daniel Maly

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Der EHC Freiburg hat Abwehrspieler Daniel Maly unter Vertrag genommen. Der 19-Jährige kommt vom tschechischen Eishockeyverein HC Kladno.

Für den 1,82 Meter großen Youngster sind die Wölfe die erste Station im Erwachsenensport. Der Linksschütze hat in seinen Jugendjahren - bis auf einen kurzen Abstecher im Regensburger DNL-Team 2015/16 - durchweg das Trikot seines Heimatclubs Kladno getragen, besitzt aber neben der tschechischen auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Vater des Verteidigers, Miro Maly, hat weite Teile seiner Karriere in Deutschland verbracht. Aufmerksam geworden ist der EHC Freiburg auf Daniel Maly durch gute persönliche Kontakte.

Trainer und Sportdirektor Leos Sulak hat sich vom Talent des Teenagers bereits selbst ein Bild machen können: Daniel Maly zählte zu den Gastspielern, die Sulak nach Ausscheiden der EHC-Equipe im DEL2-Viertelfinale zu einem Probetraining in den Breisgau eingeladen hatte. Besonders die schlittschuhläuferischen Fähigkeiten des sehr gut ausgebildeten Athleten haben Sulak überzeugt. In Freiburg soll der Perspektivspieler nun erste Erfahrungen im Profisport sammeln und behutsam aufgebaut werden.

Nach Philip Rießle, Alexander Brückmann, Lutz Kästle und Neuzugang Gabriel Federolf (Halle Saale Bulls) ist Daniel Maly bereits der fünfte Verteidiger im EHC-Kader 2017/18.

Steven Billich schließt sich Kaufbeuren an

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Stürmer Steven Billich trägt in der kommenden Saison das Trikot des ESV Kaufbeuren. Das gaben die Allgäuer am Donnerstag bekannt. In der vergangenen Saison war der gebürtige Freiburger elfmal für den EHC im Einsatz.

Formal ist Billichs Wechsel ein Transfer von den Schwenninger Wild Wings ins Allgäu: Der 23-Jährige stand am Neckarursprung unter Vertrag und war im EHC-Dress als sogenannter Doppellizenzspieler unterwegs.

"Gefühlt" war Steven Billich jedoch - auch - ein Freiburger Spieler, weil er immer wieder für die Wölfe zum Einsatz kam und die Blau-Weiß-Roten sein Heimatverein sind.

Der EHC Freiburg wünscht Steven Billich daher alles Gute für seine sportliche und persönliche Zukunft.




EHC Freiburg trauert um Roland Flamm

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Es ist eine sehr traurige Nachricht für alle Freiburger Eishockeyaner: Nach schwerer Krankheit ist der langjährige EHC-Mitstreiter Roland Flamm im Alter von 53 Jahren gestorben.

Viele EHC-Fans kennen ihn aus dem Fanshop, in dem er lange Jahre – zumeist federführend – aktiv war. Doch die Aufgaben, die Roland Flamm in all den Jahren beim EHC ehrenamtlich übernommen hatte, sind noch viel breiter gefächert. Sie zeigen Roland Flamms vielseitigen Talente und die große Leidenschaft für den EHC Freiburg. Beruflich führte er seit  vielen Jahren ein Gipsergeschäft in Freiburg-Zähringen.

In „seinem“ Fanshop hinter der Haupttribüne war Roland bei Heimspielen stets anzutreffen und kannte buchstäblich jeden Fan, der dort in all den Jahren einkaufte. Seine Hilfsbereitschaft war eine seiner hervorstechenden Eigenschaften  – egal, ob handwerklich etwas am Stadion zu machen war oder ob kurzfristig der Fanshop bei einer Autogrammstunde benötigt wurde (und er noch die vergessen geglaubten Edding-Stifte mit seinem verschmitzten Lächeln aus der Schaffhose hervorzauberte).

Über seine Begeisterung für den EHC wissen auch seine Teamkameraden bei den Eisstockschützen - bei denen er ebenfalls stark engagiert war - zu berichten. Seine Passion kam zum Vorschein, wenn er begeistert erzählte, wie er „damals“ bereits mit dem „Doc“ (EHC-Gründer und langjähriger Erster Vorstand Dr. Georg-Heinrich Kouba) Flyer für die EHC-Heimspiele gefaltet hat. Das muss in den 80er oder 90ern gewesen sein. In der vergangenen Saison konnte Roland Flamm wegen seiner Krankheit leider kein Spiel „seines“ EHC mehr live im Stadion verfolgen. Den Fanshop hat sein langjähriges Team übernommen mit Timo Mössinger als Leiter.

Nun ist Roland Flamm nicht mehr da. Wir sind sehr traurig und wünschen seiner Frau und der gesamten Familie und Verwandtschaft viel Kraft, Zusammenhalt und Optimismus in dieser schweren Zeit. Wir sagen Danke, lieber Roland, dass Du all die Jahre zur EHC-Familie gehört hast. Wir werden Dich sehr vermissen.

Turnier in Olten als Eissport-Knüller im August

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Für den EHC Freiburg und seine Anhänger findet das Highlight der Saisonvorbereitung 2017 rund 120 Kilometer südlich der Breisgaumetropole statt: Zwischen dem 22. und 26. August nehmen die Blau-Weiß-Roten an einem hochkarätig besetzten Eishockeyturnier in Olten statt.

Gleich drei Vertreter aus den höchsten Ligen Deutschlands und der Schweiz zählen zu den sechs Teams, die beim EHCO-Cup 2017 antreten: Aus der DEL sind die Düsseldorfer EG und die Straubing Tigers dabei. Die eidgenössische NLA vertritt mit dem HC Fribourg-Gotteron ein in Südbaden besonders beliebter Schweizer Club. 

Als Aushängeschild der drei zweitklassigen Teilnehmer gilt Gastgeber EHC Olten, der wie das Team Thurgau Hockey in der schweizerischen NLB spielt. Die dritte Equipe in diesem Feld ist der EHC Freiburg

Wer Ende August möglichst viel Eishockey sehen will und trotz der kurzen Distanz (ca. 90 Minuten Fahrzeit von Freiburg aus) aufs Hin- und Herfahren verzichten möchte, kann einen ganz besonderen Service in Anspruch nehmen: Die engagierten Gastgeber vom EHC Olten halten einen Gratis-Zeltplatz für mitreisende Eishockeyaner bereit. Informationen hierzu - wie auch zum exakten Spielplan - folgen im Lauf des Sommers.

Am Samstag, 9. September, tritt der EHC Olten zudem in der Freiburger Franz-Siegel-Halle. Der Match beginnt um 19.30 Uhr.

Die Dreitannenstädter werden von manch Schweizer Eishockeyexperten als schlafender Riese charakterisiert: Der Verein war in den 80er und frühen 90er Jahren erstkassig; einst lief sogar der deutsche Kufen-Titan Erich Kühnhackl für die 18.000-Einwohner-Stadt im Kanton Solothurn auf. Seit mehr als zwei Jahrzehnten aber spielen die Oltener in der schweizerischen NLB und zählen dort längst zum Inventar.

Dass die Ansprüche in Olten hoch sind, zeigt aber auch ein Blick auf die vergangene Saison: Sie beendete der EHC auf Rang 5 des NLB-Tableaus – eigentlich keine schlechte Platzierung. Dennoch waren die Zeiten beim Verein mit den Mäuse-Logo zuletzt etwas unruhig. Mehrere langjährige Spieler müssen genauso gehen wie Sportdirektor Jakob Kölliker, der von 2011 bis 2012 als deutscher Nationaltrainer fungiert hatte.

Trainer der Nordwestschweizer ist die schwedische Eishockeylegende Bengt-Ake Gustafsson, der zurzeit mit der Zusammenstellung eines neuen Kaders beschäftigt ist. Fix sind unter anderem zwei Verstärkungen vom EHC Biel, nämlich Torhüter Simon Rytz und Stürmer Stanislav Horansky. Horansky, ein gebürtiger Slowake mit Schweizer Lizenz, war auch von anderen Vereinen umworben und gilt ebenso als Top-Verpflichtung wie der US-Amerikaner  Tim Stapleton, der zuletzt bei Spartak Moskau in der KHL spielte und auch schon in der NHL, der NLA und im US-Nationalteam engagiert war.


Duda verlässt Freiburg / Mund nach Weißwasser

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Beim EHC Freiburg bahnen sich weitere Veränderungen im Kader an. Fest steht bereits jetzt, dass Stürmer Radek Duda den südbadischen DEL2-Vertreter verlassen wird.

Der 38-Jährige hat den Freiburger Verantwortlichen mitgeteilt, dass er das lukrative Angebot eines Vereins aus dem europäischen Auslands annehmen wird. Damit endet sein Engagement im Breisgau nach einer Saison. Duda war im Sommer 2016 gestoßen und sammelte in der vergangenen Saison in 53 Spielen ebenso viele Skorerpunkte. Sein Abschied aus Freiburg stellt den 27. Vereinswechsel seiner Profikarriere dar.

Der EHC Freiburg dankt - sicher auch im Namen seiner Fans - Radek Duda für seinen engagierten Einsatz im Freiburger Trikot und wünscht ihm alles Gute für seine sportliche und persönliche Zukunft.

Yannick Mund schließt sich den Füchsen an
 
Fest steht zudem, dass Verteidiger Yannick Mund in der kommenden Saison das Trikot der Lausitzer Füchse tragen wird. In der vergangenen Saison war er 37-mal für den EHC Freiburg aufgelaufen. Formal ist Munds Wechsel ein Transfer von den Schwenninger Wild Wings nach Weißwasser: Der 23-Jährige stand am Neckarursprung unter Vertrag und war  im EHC-Dress als sogenannter Doppellizenzspieler unterwegs. "Gefühlt" war Mund jedoch – auch – ein Freiburger Spieler, weil er recht regelmäßig für die Wölfe zum Einsatz kam.

Der EHC Freiburg wünscht auch Yannick Mund alles Gute für seine sportliche und persönliche Zukunft.

Austin Cihak bleibt ein Wolf

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Für Austin Cihak geht das Märchen weiter: Der unweit von Chicago geborene Eishockeystürmer kam im vergangenen Jahr recht unerwartet zu einem deutschen Reisepass und dann auch zu einem Platz im Kader des EHC Freiburg. Für die Breisgauer wird der 26-Jährige auch in der kommenden Saison auflaufen.

Einen entsprechenden Vertrag unterschrieb Austin Cihak am Samstag in Freiburg.

In seiner Premierensaison in der DEL2 konnte sich der elanvolle Angreifer 2 Tore und 2 Vorlagen gutschreiben lassen. Vor allem aber spielte er sich in die Herzen der Freiburger Fans, die Cihaks nimmermüden Einsatz und seine tadellose Arbeitseinstellung schätzen gelernt haben.

Gleichzeitig ist  der Stürmer, der in der Saisonvorbereitung auch in der Abwehr zum Einsatz kam, ein wichtiger Teil des Teams: Austin Cihak verrichtet seinen Job, wenn er in der dritten oder vierten Angriffsformation gebraucht wird. Und er lässt den Kopf nicht hängen, wenn er mal nicht zum Einsatz kommt.

Auf diese mannschaftsdienlichen Tugenden setzt der EHC auch in der Saison 2017/18. Für Austin Cihak ist es das zweite Jahr seit seinem Umzug aus den Vereinigten Staaten nach Südbaden und die zweite Spielzeit im Dress mit dem Wolfskopf. Eishockey ist das zweite Standbein des 26-Jährigen, der daneben - wie mehrere Spieler der Freiburger Equipe - regulär berufstätig ist.

EHC Freiburg verpflichtet Jakub Körner - Vas geht

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Der EHC Freiburg vermeldet die dritte Neuverpflichtung für die Saison 2017/18. Nach dem beiden jungen Abwehrspielern Gabriel Federolf und Daniel Maly kommt ein weiterer Verteidiger in den Breisgau – dieses Mal ein erfahrener: Jakub Körner, 37, hat bei den Wölfen einen Vertrag für die anstehende Spielzeit unterschrieben (Foto: Citypress / DEL2).

Jakub Körner wechselt von den Eispiraten Crimmitschau in den Breisgau und bleibt damit in Deutschlands zweithöchster Eishockeyliga DEL2, in der er bereits seit mehr als einem Jahrzehnt zu den festen Konstanten zählt. Der 1,85 Meter große, physisch starke Defender wurde am 3. Dezember 1979 im tschechischen Brünn geboren, ist aber deutscher Staatsbürger. Vor seinem dreijährigen Engagement in Crimmitschau spielte Körner unter anderem für Kaufbeuren, Dresden und Bietigheim.

In Freiburg soll Jakub Körner eine Schlüsselrolle in der Abwehr übernehmen und als routinierter Aufbauspieler auch Marton Vas ersetzen. Der ungarische Ex-Internationale, der in der zweiten Hälfte der vergangenen Saison zu einer der Stützen im Freiburger Spiel geworden ist, wird 2017/18 nicht mehr für den EHC auflaufen. Der 37-Jährige hat den Verantwortlichen der Blau-Weiß-Roten mitgeteilt, andere Zukunftspläne zu haben. Der EHC Freiburg wünscht Marton Vas daher alles Gute für seine sportliche und persönliche Zukunft.

Die Rochade der erfahrenen Abwehrspieler hat auch Folgen für die voraussichtliche Besetzung der vier Ausländerpositionen. Nach dem jetzigem Stand der Dinge ist denkbar, die vier Kontingentstellen mit einem Torhüter und drei Stürmern zu besetzen und so auch den Wechsel von Niko Linsenmaier in die DEL zu kompensieren.

In der Freiburger Hintermannschaft sind mit der Verpflichtung von Jakub Körner bereits sechs Positionen besetzt: Mit den Eigengewächsen Philip Rießle, Alexander Brückmann und Lutz Kästle bleiben den Südbadenern drei arrivierte Kräfte erhalten, Gabriel Fedorolf und Daniel Maly sind hoffnungsvolle, neu hinzugekommene Abwehrtalente. Zwei feste Verteidigerstellen sind demnach noch an (deutsche) Cracks zu vergeben. Im Durchschnitt soll die EHC-Abwehr leicht verjüngt und von der Spielweise her körperbetonter werden.

Der Dauerkartenverkauf 2017/18 hat begonnen!

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Das Sommertraining läuft bereits seit einigen Wochen, wichtige Vertragsverlängerungen sind unter Dach und Fach und auch die ersten Neuzugänge stehen fest. Es geht mit großen Schritten vorwärts in Richtung DEL2-Saison 2017/18 - und ab sofort sind die Saisontickets für die kommende Spielzeit beim EHC Freiburg erhältlich. 

Ticketpreise bleiben unverändert

Eine wichtige Information gleich vorweg: Die Ticketpreise für die kommende Spielzeit bleiben unverändert, sowohl Stehplatz- wie auch Sitzplatzkarten kosten in der neuen Saison exakt das gleiche wie in der abgeschlossenen Spielzeit. Das gilt für die Saisonkarten wie auch für die Einzeltickets, alles bleibt beim alten. Ein Stehplatz-Einzelticket für ein DEL2-Hauptrundenspiel ist also weiterhin für 13 Euro erhältlich (ermäßigt für 10 Euro) und Sitzplätze gibt es in der Franz-Siegel-Halle bereits ab 17 Euro (ermäßigt 15 Euro). Ein kleiner Hinweis an dieser Stelle: Vereinsmitglieder sparen alleine bei einer Stehplatz-Dauerkarte gegenüber Nicht-Mitgliedern 80 Euro. Da Mitglieder auch 10% Rabatt auf unser Fanshop-Sortiment erhalten kann sich eine EHC-Mitgliedschaft durchaus rechnen.

Besonders attraktiv sind natürlich die EHC-Dauerkarten: Kein Schlangestehen an der Abendkasse und keine Sorgen, ob ein Heimspiel in der Weihnachtszeit oder ein entscheidendes Playoff-Match möglicherweise ausverkauft sein könnte. Die Dauerkarte gilt wie bisher für sämtliche Spiele in der Franz-Siegel-Halle, angefangen mit den Vorbereitungspartien, natürlich allen 26 Hauptrundenspielen bis hin zum Saisonfinale, ganz gleich ob Playdowns oder Playoffs. Mit einer Dauerkarte ist bei jedem EHC-Match Dein Platz in der FSH fest reserviert - über 500 EHC-Fans waren in der vergangenen Saison mit einem Saisonabo bei allen Heimspielen live dabei! 

Was können wir versprechen? 

Natürlich ist eine Dauerkarte ein Vertrauensvorschuss und ein besonderes Zeichen der Treue, als Fan gemeinsam mit der Mannschaft und dem Verein in die neuen Saison zu gehen. Wir wissen diese Treue sehr zu schätzen! Gleichzeitig können wir versprechen, dass wir auch in der neuen Saison eine Mannschaft mit Freiburger Gesicht ins Rennen schicken werden - ergänzt um junge Spieler mit Entwicklungspotential, aber auch mit dem ein oder anderen Routinier, der uns mit seiner Erfahrung weiterhelfen soll. Die vergangene Saison hat dabei gezeigt, was alles möglich ist, wenn der Zusammenhalt und der Einsatz in der Mannschaft stimmt: Der letztjährige Einzug ins DEL2-Viertelfinale war der größte sportliche Erfolg seit der Zweitligameisterschaft 2003. Daher setzt der EHC auch weiterhin in erster Linie auf Spieler, die für „Einsatz, Herz und Charakter“ stehen und zu unserem Klub, zu uns passen. 

Wir können auch für 2017/18 versprechen, dass wir mit einer Freiburger Mannschaft in die Saison gehen, die in jedem Spiel Vollgas gibt. 

Mitmachen!

„Be part of the family“: Werde ein Teil der EHC-Familie! Das meinen wir wörtlich und auch mit ganzem Herzen so: Der EHC Freiburg ist nicht nur der Vorstand oder die erste Mannschaft. Alle ehrenamtlichen Helfer, unsere Nachwuchsspieler, die EHC-Mitglieder, das Team ums Team und vor allem unsere Fans gehören für uns mit zur EHC-Familie. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du auch in diesem Jahr wieder Teil der EHC-Familie wirst oder neu dazu kommst. Wir freuen uns über Familienzuwachs ;-)

Also hol’ Dir jetzt Dein Jahresabo und werde Teil der EHC-Familie 2017/18!

Das Dauerkarten-Bestellformular kann hier herunter geladen werden und entweder per Email an woelfe@ehcf.de oder per Fax an 0761-8979619 geschickt werden. Wir danken für Euren Support!

Danke, Vavra!

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Im Freiburger Westen geht eine Ära zu Ende: Nach vier gemeinsamen Jahren trennen sich die Wege von Verteidiger Milos Vavrusa und dem EHC Freiburg.

Der heute 39-Jährige war im Sommer 2013 aus Kaufbeuren an die Dreisam gewechselt und besetzte bei den Blau-Weiß-Roten lange Zeit eine zentrale Position in der Hintermannschaft. In zwei Saisons (2014/15 und 2016/17) wurde der Routinier von Verletzungen zurückgeworfen, kämpfte sich aber jeweils wieder heran.

Mit seiner durchdachten, disziplinierten Spielweise war Vavrusa lange ein Stabilitätsfaktor in der EHC-Abwehr, sein integratives, freundliches, immer faires Auftreten machte ihn zu einem der beliebtesten Spieler im Trikot mit dem Wolfskopf. In Vavras Freiburger Jahre fallen große Erfolge; allen voran Aufstieg in die DEL2, Klassenerhalt und Playoff-Einzug.

Der EHC Freiburg wünscht Milos Vavrusa alles Gute für seine sportliche und persönliche Zukunft und dankt ihm für seinen außergewöhnlichen, nimmermüden Einsatz im Breisgau.

Verteidiger Jannik Woidtke kommt aus Kaufbeuren

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Ein neues Gesicht für den EHC Freiburg, aber ein bekannter Name in Deutschlands zweithöchster Eishockeyliga DEL2: Jannik Woidtke (Foto: Citypress/DEL2)  trägt in der kommenden Saison das Jersey der Breisgauer.

Damit verstärkt der 26-Jährige in der Saison 2017/18 die Wölfe-Abwehr. Einen entsprechenden Vertrag hat Jannik Woidtke am Mittwoch unterschrieben.

Der 1,80 Meter große Verteidiger hat sein Handwerk am Rhein gelernt: Jannik Woidtke wurde am 14. Mai 1991 - herzlichen Glückwunsch im Nachhinein! - in Düsseldorf geboren und durchlief die DEG-Nachwuchsabteilung. Nach einem ersten Engagement in Kaufbeuren durfte der frühere U-20-Nationalspieler 2012/13 in Düsseldorf DEL-Luft schnuppern. Gleichzeitig sammelte er Spielpraxis beim Oberligisten Duisburg, in dessen Farben er auch in der Folgesaison auflief. Über Dresden führte ihn der Weg nach Kaufbeuren, wo Jannik Woidtke zwei Jahre lang in der Abwehr der Joker spielte.

Jannik Woidtke gilt als schnörkellos agierender Verteidiger, der körperbetont auftritt und einen taktisch disziplinierten Defensivstil pflegt.

Damit passt er in die neue Ausrichtung der Freiburger Hintermannschaft: Auch die Neuzugänge Jakub Körner (Crimmitschau) und Gabriel Federolf (Halle) sollen das physische Element bei den Wölfen stärken.

Durch Woidtkes Verpflichtung ist die Freiburger Abwehr beinahe komplett. Neben ihm, Körner, Federolf und dem ebenfalls neu hinzustoßenden Youngster Daniel Maly stehen in Lutz Kästle, Alex Brückmann und Kapitän Philip Rießle drei arrivierte Kräfte aus der eigenen Nachwuchsschule in der EHC-Defensivabteilung. Ein achter Platz wird noch an einen deutschen Spieler vergeben.

Nicht mehr im EHC-Kader stehen werden in der kommenden Saison die Verteidiger Marton Vas, Milos Vavrusa und Aron Wagner. Auch der bisherige Schwenninger Doppellizenzspieler Yannick Mund spielte in den Planungen für die Saison 2017/18 keine Rolle.

Im Hintergrund arbeitet der EHC daran, die Reihen auch auf den anderen Positionen zu schließen. Gesetzt werden soll dabei auf drei ausländische Stürmer. Auch die Torhüterposition wird wohl weiterhin von einem Kontingentspieler besetzt sein. Zudem stehen Vertragsabschlüsse mit weiteren deutschen Akteuren bevor.

Zwei Youngsters mischen in Saisonvorbereitung mit

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Was sich schon mehrfach angedeutet hat, ist nun offiziell: Sofiene Bräuner (linkes Bild) und  Fabio Frick (rechts), zwei Akteure aus dem EHC-Nachwuchs, dürfen die Saisonvorbereitung in der DEL2-Equipe der Wölfe absolvieren.

Damit haben die beiden Youngsters die Möglichkeit, erste Erfahrungen im Profi-Umfeld zu sammeln, viele neue Eindrücke mitzunehmen und möglichst viel dazuzulernen.

Talent und Arbeitseifer bringt das Duo zweifellos mit: Sofiene und Fabio sind die größten Hoffnungsträger, die in den vergangenen Jahren im EHC-Nachwuchs auf sich aufmerksam gemacht haben. Durch die Spielgemeinschaft mit Schwenningen hatten sie zudem die Möglichkeit, in den beiden zurückliegenden Spielzeiten in der DNL2 und der DNL – also den wichtigsten und stärksten deutschen Nachwuchsligen – anzutreten und sich dort auf hohem Niveau weiterzuentwickeln.

Fabio Frick, geboren im Januar 1999, gilt als spielstarker Verteidiger und konnte in der DNL bereits Akzente setzen. Sofiene Bräuner feiert im Juli seinen 18. Geburtstag und hat bereits einen Löwenanteil seines Lebens auf dem Eis verbracht, unterstützt von einem professionellen Umfeld, zu dem allen voran Niko Linsenmaier und Tobias Bräuner zählen.

Beiden Teenagern traut der EHC Freiburg eine gute Entwicklung und den Sprung in die ersten Mannschaft durchaus zu. Gleichzeitig gilt es, Frick und Bräuner behutsam aufzubauen und sie nicht zu früh ins kalte Wasser zu werfen. Deshalb werden sie keinesfalls dem Druck ausgesetzt, im Freiburger DEL2-Kader fest eingeplant zu sein. Stattdessen können sie die Vorbereitungsphase im Profikader zunächst zum Reinschnuppern nutzen und sich für höhere Aufgaben empfehlen.


Enrico Saccomani bleibt ein Freiburger

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Beim EHC Freiburg gibt es eine weitere Vertragsverlängerung zu vermelden: Enrico Saccomani schnürt auch in der Saison 2017/18 seine Schlittschuhe für den südbadischen Vertreter in der DEL2.

Nach Chris Billich, Tobias Kunz, Julian Airich, Marc Wittfoth, Jannik Herm und Austin Cihak ist Enrico Saccomani bereits der siebte Stürmer, der einen neuen Kontrakt unterschrieben hat; genau wie Billich, Kunz und Airich bleibt er seinem Ausbildungsverein treu. Eine tragende Rolle in der Offensivabteilung sollen drei ausländische Akteure spielen, die in den nächsten Wochen unter Vertrag genommen werden. Auch für die Torhüterposition ist ein Kontingentspieler vorgesehen. Die Abwehrist bereits so gut wie komplett. Sieben Verteidiger sind an Bord, ein weiterer erfahrener Crack wird noch hinzustoßen. Zudem gibt er EHC Freiburg zwei Akteuren aus der eigenen Nachwuchsabteilung die Chance, sich in der Saisonvorbereitung zu empfehlen.

Enrico Saccomani, Angreifer mit dem Gardemaß von 1,88 Meter, ist in Potsdam zur Welt gekommen, aber Freiburger durch und durch: Enrico Saccomani hat in der EHC-Nachwuchsabteilung mit dem Kufensport begonnen und hier zwischen 2012 und 2015 erste Erfahrungen im Erwachsenen-Eishockey gesammelt. Im Sommer 2015 wechselte der Stürmer - wie auch Julian Airich - aus dem Breisgau nach Essen ins Ruhrgebiet. Nach einem Jahr in der Oberliga West kehrte das Duo in den Südwesten zurück. Beide spielten eine überzeugende Debütsaison in Deutschlands zweithöchster Eishockeyliga DEL2.

Der 22-jährige Saccomani erzielte in 49 Hauptrundenspielen 6 Treffer und bereitete 8 weitere vor. In der Post Season – Pre-Playoffs und Playoffs – trumpfte er dann aber noch mehr auf: Hier traf er in nur 7 Begegnungen gleich 3 Mal und markierte das vielleicht schönste Wölfe-Tor der ganzen Saison: Im dritten Pre-Playoffs-Match gegen Ravensburg netzte er mit einem Kunstschuss ein, bei dem er den Schläger durch die eigenen Beine führte und den verdutzten Gästekeeper Langmann überwand.

Der EHC Freiburg setzt darauf, dass Saccomani seine gute Entwicklung in der kommenden Saison fortführen kann und Schritt für Schritt wichtigere Funktionen im Kader der Blau-Weiß-Roten zu übernehmen versteht.

Thomas Dolak, unvergessen

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Der 23. und der 24. Mai sind Tage, in denen die Freiburger Eishockeyfamilie an Thomas Dolak denkt: Vier Jahre liegt es zurück, dass unsere Legende von uns gegangen ist. Und am 24. Mai wäre er 65 Jahre alt geworden.

Unvergessen – das Wort trifft wohl auf jeden Menschen zu, der Fußspuren auf der Erde hinterlassen hat. Und unvergessen ist auch Thomas Dolak, als Mensch und als Freiburgs "Mister Eishockey".

Mit 375 Partien im EHC-Trikot war er schon als Spieler eine Konstante. Vor allem aber war niemand länger Trainer als er. Und kein anderer hat den Eissport in Freiburg so geprägt wie Thomas Dolak, bis zum heutigen Tag.

Als Nachwuchstrainer formte Thomas Dolak eine ganze Generation Spieler, die er selbst nach 2011 ans Profi-Eishockey heranführte: All den Cracks unserer aktuellen DEL2-Equipe, die untrennbar mit dem "Freiburger Weg" verbunden sind, hat er das Rüstzeug mit auf den Weg gegeben. Und vor allem: Thomas Dolak hat ihnen Eishockey-Charakteristika beigebracht, die etwas Besonderes sind. In Freiburg wird ein anderer Spielstil gepflegt als in anderen Orten, Technik und Spielwitz sind zentral, der Blick für den Nebenmann ist selbstverständlich, eine Vorlage wird oft mehr wert als ein Tor. Das sind Tugenden und Werte, die mit Thomas Dolak zu tun haben und die nicht nur über den Spieler, Trainer und Ausbildner – das Schweizer Wort "Ausbildner" scheint ihm auf den Leib geschneidert – viel aussagen, sondern auch über den Menschen Thomas Dolak.

Die Erinnerung an ihn lebt weiter – auf dem Eis und rund ums Eisstadion. Seine Nummer 25 ist immer präsent. Unser jährlicher Saisonrückblick, in dem wir über den Tellerrand der Spielfläche hinausblicken und im übertragenen Sinne auf den "Nebenmann" achten, trägt nicht zufällig stets den Titel: "25 mal Danke".

Überraschungsfahrt zum ersten Roadgame – Anmeldung jetzt

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Sei dabei beim ersten Auswärtsspiel der neuen Saison: Fanprojekt und  Wolfsrudel bieten Überraschungsfahrt an!

"Egal wie's steht, egal wie weit der Weg" : So wird es ab  Mitte September wieder heißen - und ihr könnt dabei sein, wenn unsere Mannschaft ihr erstes Punktspiel der Spielzeit 2017/2018 bestreitet. Zusammen mit dem Förderverein "Das Wolfsrudel" organisiert unser Fanprojekt eine Überraschungsfahrt zum ersten Auswärtsspiel – für nur 25 Euro (zuzüglich Ticketpreis)..

Noch ist der Spielplan für die neue Saison nicht veröffentlicht. Die Planer der Überraschungsreise vermuten aber, dass die Saison wieder Mitte September startet. In diesem Fall geht es also erstmals am 15. oder am 17. September auf Reisen – je nachdem, ob der EHC mit einem Heim- oder einem Auswärtsspiel in die Saison startet (aber Achtung: Noch sind diese Daten nicht bestätigt; theoretisch kann der Saisonstart auch eine Woche später sein). Dieses Super-Angebot gilt für alle Fans, die sich fest anmelden und bezahlen, BEVOR der Spielplan veröffentlicht wird.

Das heißt: Führt die erste Auswärtsfahrt zu Derby-Gegnern wie Ravensburg oder Heilbronn,  entspricht der Preis in etwa dem für solche Touren üblichen. Geht es aber in die Ferne wie nach Bad Tölz, Bayreuth oder gar Weißwasser, so ist der Fahrpreis günstig wie nie – vom Erlebnisfaktor und Überraschungskitzel mal ganz abgesehen.

Anmelden könnt ihr euch bei unseren Fanbeauftragten Michael „Lobby“ Lobstedt unter mlobby@web.de und Bastian Sausner unter bastian_sausner@web.de
Von den beiden bekommt ihr dann auch die Bankverbindung, damit ihr so schnell wie möglich überweisen könnt und unter dem Motto "No Risk – No Fun" dabei seid.

Der Bus rollt, wenn sich mindestens 30 Schlachtenbummler finden – Anmeldungen sind auch noch möglich, wenn klar ist, wohin die Reise geht; dann aber zu einem neu kalkulierten Preis.

 

 

EHC verpflichtet Torhüter Miroslav Hanuljak

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Der EHC Freiburg hat für die kommende Spielzeit eine neue Nummer 1 verpflichtet: Miroslav Hanuljak wird in der DEL2 Saison 2017/18 zwischen den EHC-Pfosten stehen.

Der 32-jährige Tscheche stand in der abgelaufenen Saison beim HC Kladno unter Vertrag und gehörte zu den Top-Torhütern in der zweiten tschechischen Liga: Seine Statistik weist in 32 Partien der regulären Saison einen Gegentorschnitt von zwei Treffern pro Partie sowie eine Fangquote von 93% aus. In dieser Spielklasse erreichte Miroslav Halunjak in den vergangenen Hauptrunden-Spielzeiten regelmäßig eine Fangquote über 90%, und gewann mit verschiedenen Teams auch die tschechische Zweitliga-Meisterschaft - zuletzt mit den Pirati Chomutov 2014/15. Der groß gewachsene Keeper (1,89m) wurde 2003 von den Nashville Predators gedraftet, spielte in seiner bisherigen Karriere jedoch ausschließlich für Teams in seinem Heimatland.

Miroslav Hanuljak war übrigens in der vergangenen Saison der Nachfolger von Lukas Mensator im Tor der "Ritter" aus Kladno, nun wird er auch sein Nachfolger in Freiburg. An dieser Stelle möchten wir uns bei Lukas Mensator für seinen Einsatz und seine Leistung in der vergangenen Saison bedanken und wünschen ihm alles Gute für seine sportliche und persönliche Zukunft.  

Und Miroslav Hanuljak heißen wir herzlich Willkommen beim EHC Freiburg!


Link: Hier geht es zu den Statistiken von Miroslav Hanuljak bei eliteprospects.

Rießle und Kästle im e-Cart-Team des ADAC

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EHC Freiburg und Motorsport – passt das zusammen? Und wie! In wenigen Wochen werden zwei unserer Cracks bei der Badenova Hochschwarzwald e-cart trophy am Schluchsee teilnehmen.

Das wird ein außergewöhnliches und aufregendes Wochenende für Philip Rießle und Lutz Kästle: Die beiden EHC-Verteidiger starten am Wochenende vom 30. Juni bis 2. Juli 2017 im Rennstall des ADAC beim ersten e-Cart-Rennen im Hochschwarzwald.

Bei der Badenova Hochschwarzwald e-cart trophy handelt es sich um ein komplett emissionsfreies Go-Kart Rennen an den Ufern des Schluchsees. EHC-Kapitän Philip Rießle und sein Abwehrkollege Lutz Kästle werden bei diesem Anlass die Eishockey-Montur gegen einen Rennanzug tauschen und haben die Ehre, im Team des ADAC Südbaden an den Start zu gehen.

Der 600 Meter lange Rundkurs der Badenova Hochschwarzwald e-cart trophy führt durch das Ortszentrum der Gemeinde Schluchsee. Philip Rießle und Lutz Kästle sitzen dann in vollelektrischen E-Carts mit einer Leistung von 10 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.

EHC-Fans und Motorsportfreunde sollen sich das erste Juli-Wochenende also schon einmal dick im Kalender anstreichen. Am Freitag und am Samstagvormittag stehen – fast wie bei der Formel 1 – Trainingsläufe und die Qualifikation an. Die Wertungsläufe finden dann am Samstag, 1. Juli, zwischen 11 bis 20 Uhr sowie am Sonntag zwischen 9 und 19 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Alle Infos:Badenova Hochschwarzwald e-cart trophy

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