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Dauerkarten-Aktion: Letzte Chance auf Dundee-Flug und Platz-Reservierung!

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Am Samstag hat die DEL2 auf ihrer Facebookseite die Paarungen des ersten Spieltags 2018/19 veröffentlicht: Am Freitga, 14. September, beginnt die Punkterunde für den EHC Freiburg mit einem Trip nach Weißwasser. Das erste Heimspiel findet dann am Sonntag, 16. September, um 18.30 Uhr in der Franz-Siegel-Halle statt. Der komplette Spielplan wird am Montag veröffentlicht.

Das große Kribbeln kommt!

Die Eiszeit nähert sich nun also in Riesenschritten - das Kribbeln wird immer stärker bei den EHC-Supportern. Viele von ihnen haben bereits ihr Saisonticket für die neue Spielzeit bestellt. Das könnte sich doppelt und dreifacf lohnen.

Unter allen Dauerkarten-Käufern, die vor Ende des heutigen 15. Juli ihr Saison-Abo bestellt haben, wird ein ganz besonderer Preis verlost: Zu gewinnen gibt es eine Flugreise für zwei Personen sowie die Tickets für die beiden Freiburger Testspiele im schottischen Dundee am 1. und 2. September: Die Gewinnerin oder der Gewinner reisen samt Begleitung Seit' an Seit' mit dem EHC-Team, vom Parkplatz an der Eissporthalle bis nach Dundee und wieder zurück. Nach Schottland geht es mit dem Flugzeug ab Basel frühmorgens am Freitag, 31. August. Der Rückflug ist am Montag, 3. September. Die Unterkunft vor Ort muss zwar selbst gebucht werden – doch mit dabei, als ziemlich einmalige Angelegenheit, sind außerdem zwei Plätze beim offiziellen Mannschafts-Dinner.

Jünger, bunter, stabiler: Das neue EHC-Team!

Und zu unserem Dauerkarten-Gewinnspiel-Reservierungs-Countdown passt ja gerade wunderbar die Meldung, dass der EHC-Kader seit Freitag beinahe komplett ist. Nach der Verpflichtung des Kaliforniers Alex Miner Barron ist nur noch eine Angriffsposition offen. Und überhaupt: Die Mannschaft, die wir bisher zusammen haben, trifft ganz offensichtlich den Nerv der Fans: Sie ist - gerade mit Blick auf potenzielle Leistungsträger - deutlich jünger als zuletzt. Und der Mix der Eishockeykulturen macht Appetit auf mehr.

Das Dauerkarten-Bestellformular kann hier herunter geladen werden und entweder per Email an woelfe@ehcf.de oder per Fax an 0761-8979619 geschickt werden.


Von Weißwasser bis Bietigheim: Spielplan mit viel Weihnachtstrubel

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Am 14. September beginnt die neue Saison in Deutschlands zweithöchster Eishockeyliga DEL2. Der EHC Freiburg bestreitet sein Auftaktmatch in Weißwasser bei den Lausitzer Füchsen, ehe das erste Heimspiel am Sonntag, 16. September, in der Franz-Siegel-Halle ausgetragen wird. Gegner ist dann ausgerechnet der Kontrahent des Playdown-Krimis im Frühjahr: die Tölzer Löwen.

Doch auch andere Highlights zeichnen sich schon jetzt ab: Zum Beispiel steigt an Halloween - also am Vorabend des Feiertages Allerheiligen - in Freiburg das südbadisch-oberschwäbische Duell gegen Ravensburg.

Und auch die Weihnachtszeit steckt voller faszinierender Eishockey-Termine: Zwischen dem 21. Dezember und dem Ende der Weihnachtsferien finden im Freiburger Eisstadion nicht weniger als vier DEL2-Spiele statt, darunter die Knaller gegen die beiden Top-Teams aus Bietigheim (26. Dezember) und Frankfurt (28. Dezember).

Die Punkterunde endet am Sonntag, 3. März - für die Wölfe mit dem zweiten Heimspiel gegen die Bietigheim Steelers. Die Pre-Playoffs beginnen am 8. März, die Playoffs und Playdowns am 15. März.

Das erste Heimspiel der Saisonvorbereitung findet derweil schon am Samstag, 11. August, statt: Dann kommen die Schwenninger Wild Wings zum Schwarzwaldderby!

Der komplette Spielplan der DEL2 für die Hauptrunde der Saison 2018/19 ist als PDF hier hinterlegt.

EHC-Heimauftakt gegen Bad Tölz beginnt schon um 14 Uhr

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Normalerweise beginnen die Sonntags-Heimspiele in der Franz-Siegel-Halle um 18.30 Uhr. So war auch das Kräftemessen gegen die Oberbayern zunächst terminiert. Nun hat jedoch auch der SC Freiburg am 16. September ein Bundesliga-Heimspiel - und dann auch noch das prestigeträchtige Derby gegen den VfB Stuttgart.
 
Daher hat sich der EHC Freiburg in enger Abstimmung mit den Tölzer Löwen und der Ligenleitung dazu entschieden, das Eröffnungsbully bereits auf 14 Uhr anzusetzen. Dadurch können die Sportfans aus Südbaden, die die Begegnungen beider Freiburger Proficlubs im Stadion verfolgen wollen, nach dem Eishockey-Erlebnis im Westen der Stadt noch ganz entspannt in den Osten zum Bundesliga-Duell gegen die Schwaben fahren.
 
Der EHC Freiburg bedankt sich bei allen Beteiligten für die unkomplizierte Terminverschiebung.

Auch das zweite Heimspiel der Blau-Weiß-Roten findet zu einer ungewohnten Uhrzeit statt: Die Partie gegen den EC Bad Nauheim am Sonntag, 23. September, beginnt bereits um 16 Uhr - denn dann lädt der EHC Freiburg zum großen Familientag in die Franz-Siegel-Halle. Das erste Punktspiel der neuen Runde führt die Breisgauer am Freitag, 14. September, gleich zum am weitesten entfernten Ziel der DEL2, nämlich nach Weißwasser.

Den kompletten Spielplan für die neue Saison gibt es auf www.ehcf.de/saison/spielplan

Karten fürs Derby ab Anfang August - Dundee-Gewinner steht fest

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Dann begrüßt Cheftrainer Leos Sulak zum ersten Mal das gesamte Team der DEL2-Saison 2018/19, später gibt's die Premiere auf dem Eis. Dessen Entstehung steht dieser Tage im Zeichen der extremen Hitze: Die Franz-Siegel-Halle muss einer der kühlsten Orte Freiburgs sein, wenn die EHC-Eismeister Uwe und Thomas die Spielfläche präparieren. Das funktioniert nur mit viel Geduld, noch mehr Know-How und einem großen Energieaufwand. Ein öffentliches Training wird es - wie üblich - zu Beginn der Übungseinheiten ebenfalls geben; der Termin steht noch nicht fest.

Klar ist hingegen, von wann an die Tickets für das mit Spannung erwartete Testspiel gegen Schwenningen am 11. August erhältlich sein werden: Es sind nur noch ein paar Tage, dann gibt es die Derby-Karten online. Der Vorverkauf startet voraussichtlich am 1. August. Die Partie gegen die Wild Wings wird ins Freiburger Stadionfest eingebettet sein und beginnt am Samstagnachmittag um 16 Uhr.

Ähnlich ist die Situation bei den - im Freiburger Fanlager schon oft nachgefragten - Tickets für die beiden Testspiele in Dundee: Auch sie werden online verkauft, aber auch sie sind aktuell noch nicht auf dem Markt. Die Kollegen in Schottland benötigen ebenfalls noch ein paar Tage, um den Vorverkauf für die Matches am 1. und 2. September zu lancieren.

Fest steht derweil der Gewinner unserer Dundee-Dauerkarten-Aktion: Wer bis zum 15. Juli sein Saisonticket beim EHC Freiburg bestellte, war im Lostopf für einen Preis, den es für Geld nicht zu kaufen gibt. Diesen hat nun der EHC-Fan Bernd Fischer aus Freiamt gewonnen: Er darf - zusammen mit einer Begleitperson - mit unserem Team nach Dundee reisen. Herzlichen Glückwunsch!

DEL und DEL2 führen Auf- und Abstieg wieder ein

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Im deutschen Profi-Eishockey kommt es zur Wiedereinführung des sportlichen Auf- beziehungsweise Abstiegs zwischen der Deutschen Eishockey Liga (DEL) und der DEL2. Einen entsprechenden Beschluss fassten die Gesellschafter der beiden Ligen. Demnach wird in der Saison 2020/21 erstmals nach 2005/06 wieder ein Auf- beziehungsweise Absteiger zwischen der DEL und der DEL2 ermittelt. Eine entsprechende Vereinbarung wird zeitnah unterschrieben. Das gab die DEL2 am Freitag auf ihrer Homepage bekannt.

Dies ist eine Nachricht, die gerade in Freiburg gut ankommt: Im Breisgau lag im Jahr 2005 (!) die Keimzelle des Aktionsbündnisses "Pro Aufstieg", das bundesweite Beachtung fand. Zudem ziehen sich Auf- und auch Abstiege wie ein roter Faden durch die Vereingeschichte des EHC Freiburg - mit aller Freude und aller Trauer, mit Mitfiebern und Mitleiden, kurzum: mit allen Emotionen, die der Sport zu bieten hat. Die Wölfe waren das letzte Team, das 2003 und 2004 sowohl den sportlichen Aufstieg in die DEL schaffte und im Jahr darauf den Abstieg verdauen musste. Der bisher jüngste Aufstieg der EHC-Historie wurde 2015 realisiert, damals von der Oberliga in die DEL2. Die Verzahnung zwischen den unteren Ligen war ja nie abgeschafft worden - nur zwischen der DEL und der DEL2 gab es diese Möglichkeit seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr. Auch wenn der EHC Freiburg aktuell gewiss kein Kandidat für einen Einzug in die Beletage des deutschen Kufensports ist, so wird die bevorstehende Rückkehr zu einer traditionellen sportlichen Ordnung doch auch im Lager der Blau-Weiß-Roten mit großer Freude zur Kenntnis genommen wird - weil der gesamte Eishockeysport dadurch an Attraktivität und Glaubwürdigkeit gewinnt.

"Wir sind froh am Ende von nicht einfachen, aber stets konstruktiven Verhandlungen ein gemeinsames Ergebnis präsentieren zu können. Gewinner dieser Vereinbarung ist der Eishockeysport in Deutschland, denn wie in allen anderen Sportarten wird Auf- und Abstieg auch in unserem Sport für zusätzliche Spannung sorgen. Den Clubs der DEL2 bietet sich damit zugleich nicht nur eine wichtige sportliche, sondern auch wirtschaftliche Perspektive", wird Dr. Peter Merten (Heppenheim), Aufsichtsratsvorsitzender der ESBG/DEL2, auf der Homepage der Liga zitiert.

"Wir freuen uns, dass es nach dieser langen Zeit wieder zu einer Verzahnung zwischen den beiden Ligen kommt und erhoffen uns davon natürlich einen wichtigen Impuls für unseren Sport", erklärte Jürgen Arnold (Ingolstadt), Aufsichtsratsvorsitzender der DEL.

Stadion-Putzete und öffentliches Training am Samstag

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Unser Stadion soll schöner werden! Deshalb sucht der EHC Freiburg Fans, die mit anpacken: Am Samstag, 4. August, findet eine große Putzaktion in der Franz-Siegel-Halle statt. Wer mithilft, bekommt Freibier beim öffentlichen Training am Abend.

Denn am Samstagabend steigt das traditionell erste Fan-Highlight einer jeden Eishockeysaison: Dann werden die Tore der Haupttribüne geöffnet, wenn Chefcoach Leos Sulak und Co-Trainer Jan Melichar ihre Mannen zu einer Übungseinheit aufs Eis bitten. Das öffentliche Training ist für die EHC-Anhänger stets die erste Gelegenheit, sich mit den neuen Gesichtern im Team vertraut zu machen. Es beginnt um 18 Uhr, für Getränke und Snacks wird gesorgt sein.

Drei Stunden davor, um 15 Uhr, startet die Stadion-Putzete an der Ensisheimer Straße. Diese Aktion hat der EHC Freiburg mit dem Fanbeirat abgestimmt - und alle Beteiligten sind optimistisch, dass sich viele engagierte Eishockeyaner auf dem Parkplatz der Franz-Siegel-Halle einfinden werden.

Diese knöpfen sich dann in kleinen Gruppen einzelne Bereiche unseres Stadions vor: Die einen rücken dem Unkraut rings um die Arena zu Leibe, die anderen beseitigen die eine oder andere Schmuddelecke - und beim abendlichen Training der Profis stoßen die ehrenamtlichen Helfer bei einem oder mehreren kühlen Freibier aus dem Hause Rothaus an.

Vorverkauf fürs Derby startet – EHC kooperiert mit Reservix

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Der EHC Freiburg arbeitet beim Ticketing von 2018/19 an mit dem Freiburger Unternehmen Reservix zusammen, was für Verein und Fans erhebliche Vorteile bringt.

"Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Reservix", sagt EHC-Projektmanager David Bartholomä, "Reservix ist ein großartiger Partner aus der Region, der über viel Erfahrung auf dem bundesweiten Ticketmarkt verfügt. Wir sind begeistert darüber, mit welchem Einsatz und welcher Begeisterung sich Reservix beim EHC einbringt." Einsatz und Begeisterung versprühen zudem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Freiburger Müller Gruppe, die das technische Fundament für eine Infrastruktur gelegt haben, auf dem nun auch das neue Ticketsystem steht: Ohne die vielen Arbeitsstunden der Müller Elektro GmbH und Müller Immobilien wäre beispielsweise das EDV-System in der Geschäftsstelle und im Eisstadion nicht im Stande, den neuen Herausforderungen gerecht zu werden.

Ein herzliches Dankschön geht an dieser Stelle aber auch an das Ortenauer Unternehmen Innomedia, das in den vergangenen Jahren mit großem persönlichem Engagement für den Ticketshop der Wölfe verantwortlich zeichnete und den EHC auf einen innovativen Weg zur Professionalisierung brachte. Vielen Dank an Gründer Christian Kreft und sein Team!

Für das Gros der Fans ändert sich durch den Wechsel zur Branchengröße Reservix nichts: Karten für die EHC-Heimspiele gibt es nach wie vor online wie auch an den Abendkassen am Eisstadion – wobei die Dauerkarte freilich die bequemste und emotionale Art und Weise bleibt, dem EHC Freiburg seine Treue zu demonstrieren.

Neu ist allerdings, dass es die Tickets auch an den Reservix-Vorverkaufsstellen im Einzelhandel gibt und dass die Karten mit hochwertigen Gutscheinen für weitere Partner des EHC Freiburg kombiniert sind. Reservix wird künftig zudem das Ticketing für den öffentlichen Eislauf in der Franz-Siegel-Halle betreiben.

Egal wo die Eishockeyaner aus Freiburg und Schwenningen ihre Eintrittskarten für das Testspiel am 11. August holen – sie sollten es bald tun: Das Derby zwischen Badenern und Württembergern, zwischen Wölfen und Schwänen, zwischen DEL2 und DEL: Es hat eine Magie, die einzigartig ist. Deshalb wird das Match gut besucht sein, auch wenn es "nur" ein Vorbereitungsspiel ist. Vor allem die Sitzplatzkarten werden bei einem solchen Knaller erfahrungsgemäß schnell knapp. Deshalb lohnt es sich, die Tickets vorher online zu buchen - was möglich ist ab Mittwoch, 1. August, 12 Uhr. Zum neuen Ticketshop geht es hier.

Fein raus sind aber auch hier jene Fans, die sich für eine Dauerkarte entscheiden haben: Diese gilt nämlich nicht nur für sie 26 Punkt-Heimspiele der Saison 2018/19, sondern auch für alle Freundschaftspartien auf Freiburger Eis – damit also auch für das Derby – sowie für sämtliche Heimspiele, die nach der Hauptrunde anstehen, egal ob Pre-Playoffs, Playoffs oder Playdowns. Bis zum 15. Juli bleiben jene Plätze reserviert, die ein/e Dauerkarteninhaber/in auch schon in der Vorsaison hatte.

Wer eine Dauerkarte bestellt hat, kann sie vom kommenden Montag an auf der Geschäftsstelle abholen. Die Öffnungszeiten am Vormittag (9 bis 13 Uhr) werden demnächst auch durch eine weitere Verkaufszeit am frühen Abend ergänzt (Infos dazu folgen). Auch vor dem Match gegen Schwenningen werden Saisontickets ausgegeben.

Sommerfoto-Aktion: Mit einem Schwarzwald-Selfie nach Rothaus!

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Ferienzeit, Fotozeit: Auch in diesem Sommer lancieren die Badische Staatsbrauerei Rothaus AG und der EHC Freiburg eine Foto-Aktion für EHC-Fans. Und wie immer - die Sache hat ja schon Tradition! - lockt ein Gewinn, den man für Geld nicht kaufen kann:  Aus allen Einsendern werden 15 Preisträger ausgelost, die unsere DEL2-Equipe bei ihrem jährlichen Besuch bei unserem Hauptsponsor im schönen Schwarzwald begleiten - und dazu noch jemanden mitbringen dürfen.

Die Aufgabe ist wieder ganz einfach und hat einen ganz speziellen Heimatbezug: Wir wollen Schwarzwald-Selfies von euch! Denn Rothaus und der Schwarzwald, das gehört zusammen wie Hopfen und Malz, wie Philip Rießle und der EHC, wie die Nordkurve und die Franz-Siegel-Halle. Und wie kein anderes Getränk vereinen die Rothaus-Biere – vom alkoholfreien bis zum Eiszäpfle - die Frische, die Lebensfreude und die Qualität, für die der Schwarzwald steht. Und auch der EHC Freiburg hat im Schwarzwald Wurzeln und viele Fans!

Egal ob bei einer Feldberg-Besteigung, in der Wutachschlucht, im Heimatmusem Hüsli in Grafenhausen, auf dem Schauinsland oder einfach vor der eigenen Haustüre in Simonswälder Tal oder in Lenzkirch, um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen: Fast jeder EHC-Fan ist im Sommer irgendwann einmal im Schwarzwald unterwegs. Dort müsst ihr dann nur euer Handy oder einen Fotoapperat zücken – und ein Bild machen von euch selbst, bei dem ihr euch als EHC- und/oder Rothaus-Fans zu erkennen gebt.

Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Nur solltet ihr selbst auf den Fotos zu sehen sein und dazu irgendetwas, das euer Herz für den EHC Freiburg, die Staatsbrauerei Rothaus und den Schwarzwald erkennen lässt! Dann seid ihr im Lostopf mit dabei. Wir freuen uns auf eure Einsendungen und wünschen allen Teilnehmern viel Glück und schöne Sommerferien!

Die Spielregeln sind ganz einfach:
- Sende dein Bild per Mail an fans@ehcf.de
- Bitte füge deine Kontaktdaten hinzu (E-Mail, Adresse, Telefonnummer). Poste das Foto deshalb nicht einfach an der EHC-Pinnwand auf Facebook, sondern schicke es an die oben angegebene Adresse.
- Wer beim Foto-Wettbewerb mitmacht, muss mindestens 18 Jahre alt sein. Die Begleitpersonen beim Rothaus-Trip dürfen auch jünger sein.
- Alle Teilnehmer willigen ein, dass ihr Foto mit Nennung des Vornamens auf der Facebookseite des EHC Freiburg e.V. sowie auf www.ehcf.de veröffentlicht wird.
- Einsendeschluss ist der 10. September 2018.
- Die Fahrt nach Rothaus findet voraussichtlich im Oktober oder November statt. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben, die Gewinner werden selbstverständlich rechtzeitig informiert.
- Die Gewinner werden ausgelost und benachrichtigt. Entscheidend ist das Losglück, nicht die Zahl der Likes auf Facebook.
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. EHC-Mitabeiter dürfen nicht an dem Gewinnspiel teilnehmen.


Dundee startet Ticketverkauf / EHC-Geschäftsstelle öffnet donnerstags von 17 bis 19 Uhr

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Die Tickets für die beiden Partien in Dundee (1. und 2. September) gibt es von Montag an auf der Homapage unseres Gastgebers. Die Karten für die Freundschaftsspiele auf der britischen Insel sind ausschließlich online (dundeestars.com) erhältlich. 

Die EHC-Geschäftsstelle in der Ensisheimer Straße kehrt derweil vom Sommerbetrieb in den gewohnten Rhythmus zurück und hat ab sofort auch donnerstags zwischen 17 und 19 Uhr geöffnet. Diese Zeit ist besonders für Wölfe-Fans interessant, die ihre Dauerkarte schon vor dem Heimspeil gegen Schwenningen am 11. August abholen möchten, um dem Andrang am Derbytag zu entgehen. Zudem hilft EHC-Mitarbeiterin Melanie Lämmlin den südbadischen Eishockeyanern werkstags von 9 bis 13 Uhr auf der Geschäftsstelle bei Ticketwünschen und anderen Fragen.

Christian Neuert stellt sich beim EHC Freiburg vor

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Der 26-jährige Neuert ist in den vergangenen Jahren in den vier höchsten Ligen Deutschlands aufgelaufen - unter anderen 38 mal für Wolfsburg in der DEL - und hat zuletzt bei Freiburgs Ligakonkurrenten Weißwasser gespielt (7 Tore, 9 Vorlagen, 46 Strafminuten). Davor war der gebürtige Regensburger zwei Jahre lang für Rosenheim in der DEL2 aktiv.

Beim EHC Freiburg kann sich der Rechtsschütze nun in der Vorbereitungsphase und in den Testspielen empfehlen. Das erste Freundschaftsspiel der Saison 2018/19 findet am morgigen Dienstag im schweizerischen Visp statt.

Lasset die Spiele beginnen: EHC testet Dienstag und Samstag

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Um 19.45 Uhr beginnt in der Litterna-Halle in Visp das erste Match überhaupt, das die beiden EHCs aus dem Wallis und dem Breisgau zusammenbringt. Für beide Mannschaften ist es die Testspielpremiere der Saison 2018/19 – für Spannung ist also gesorgt, auch wenn das Ergebnis nach fordernden ersten Trainingstagen natürlich nur wenig Aussagekraft hat.

Beim EHC Freiburg sind zweifellos viele Augen auf die neuen Akteure gerichtet – zum Beispiel auf Keeper Matthias Nemec, der vom SC Riessersee zu den Wölfen gestoßen ist und nach einer Magenverstimmung wieder zur Verfügung steht, und auf die beiden Nordamerikaner Mason Baptista und Alex Miner Barron. Auch die beiden tschechischen Kontingentspieler Jiri Fronk und Radek Havel vermochten in den ersten Übungseinheiten eine gute Figur abzugeben.

Richtig heiß – und das nicht nur von den Temperaturen her – wird es dann am Samstag im Freiburger Westen: Das Derby zwischen Freiburg und Schwenningen hat einen festen Platz in der Sportkultur Baden-Württembergs. Die Dauer-Rivalität zwischen Südbadenern und Württembergern wird jenseits aller Ligengrenzen zelebriert und ist für die Fans beider Lager stets ein großes Fest. Um 16 Uhr beginnt am 11. August das Aufeinandertreffen der beiden Schwarzwald-Nachbarn. Es ist eingebettet in das Stadionfest, zu dem von 14 Uhr an eingeladen wird. Im Anschluss an die Partie findet die traditionelle Mannschaftspräsentation im Festzelt statt.

Alle Testspiel-Termine 2018 auf einen Blick:

Dienstag, 7. August, 19.45 Uhr:  EHC Visp vs. EHC Freiburg
Samstag, 11. August, 16 Uhr: EHC Freiburg vs. Schwenninger Wild Wings (mit Stadionfest)
Freitag, 17. August, 19.30 Uhr: EHC Freiburg vs. HC Ajoie
Samstag, 18. August, 19.45 Uhr:  HC Ajoie vs. EHC Freiburg (in Porrentruy/CH)
Freitag, 24. August, 19.30 Uhr: EHC Freiburg vs. Ticino Rockets
Samstag, 1. September, 19 Uhr Ortszeit: Dundee Stars vs. EHC Freiburg
Sonntag, 2. September, 17 Uhr Ortszeit: Dundee Stars vs. EHC Freiburg
Mittwoch, 5. September, 19.30 Uhr: EHC Freiburg vs. EHC Visp
Freitag, 7. September, 19.30 Uhr: Ticino Rockets vs. EHC Freiburg (in Biasca/CH)

EHC verliert ersten Test in Visp

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Auf dem absoluten Höhepunkt der sommerlichen Hitzewelle hat sie endlich begonnen, die nicht nur von den Freiburger Eishockeyfans lang ersehnte Eiszeit 2018/19. Und das mit einer echten Premiere: Zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte trafen die Wölfe auf den ambitionierten EHC Visp aus der zweithöchsten Schweizer Liga, der Swiss League. Mit an Bord für Freiburg befanden sich insgesamt zehn Neuzugänge, für die Coach Sulak im Laufe der knapp sechswöchigen Vorbereitung die optimalen Positionen finden muss. Nicht mitfahren konnten die verletzten Jimmy Hertel und Daniel Maly sowie Routinier Dennis Meyer, der aus beruflichen Gründen fehlte.

Mit Hochspannung erwarteten die knapp 30 aus Südbaden mitgereisten Fans, in welchen Zusammenstellungen Sulak sein Team aufs Eis schicken würde. Dass zunächst Matthias Nemec zwischen den Pfosten begann (im letzten Drittel machte er geplantermaßen Platz für Youngster Leon Meder) war auf jeden Fall keine Überraschung. Den durch den Weggang von Chris Billich im ersten Sturmblock neben Niko Linsenmaier und Tobi Kunz frei gewordenen Platz nahm Marc Wittfoth ein, die zweite Angriffsreihe bildeten die drei Neuen Sergej Stas, Mason Baptista und Jiri Fronk. Try-out-Spieler Christian Neuert durfte neben Enrico Saccomani und Jannik Herm ran, die vierte Reihe bestand aus Christian Bauhof, Sofiene Bräuner und Austin Cihak. In der Abwehr stellte Sulak Marvin Neher neben Alex Brückmann, Radek Havel zusammen mit seinem Bart-Kollegen Philip Rießle sowie die beiden Neuen Alex Miner Barron und Christoph Frankenberg auf. Mit im Kader stand außerdem Marc Zajic, Sohn von Ex-EHC-Kapitän und -Trainer Leos Zajic. Der 22-jährige Tscheche besetzt eine Kontingentstelle beim Bayernligisten Schweinfurt und absolviert die Saisonvorbereitung bei den Wölfen, um sich für mögliche künftige Aufgaben zu empfehlen.

Besser ins Spiel kamen zunächst die Gastgeber, die bereits nach zwei Minuten durch Jules Sturny in Führung gingen. Nach und nach kämpfte sich der EHC aber in die Partie und insbesondere die Sturmformation der Neuzugänge zeigte ein ums andere Mal mehr als nur gute Ansätze. Während der Kanadier Baptista mit Durchsetzungsvermögen am Bullypunkt und körperlicher Robustheit überzeugte (auch von einem Cut im Gesicht, der in der ersten Drittelpause genäht werden musste, ließ er sich nicht beeindrucken), spielten Stas und Fronk immer wieder ihre technischen und läuferischen Fähigkeiten aus. So war es dann auch Sergej Stas, dem Mitte des ersten Drittels das erste Freiburger Tor der Saison gelang - und Jiri Fronk erzielte im zweiten Drittel den 2-zu-2-Ausgleich, nachdem die Walliser Ende des ersten Abschnitts durch Oliver Achermann erneut in Führung gegangen waren. Im letzten Abschnitt dieser von beiden Teams insgesamt umkämpft, aber über weite Strecken überaus ansehnlich geführten Partie schwanden dann auf Freiburger Seite etwas die von der langen Trainingswoche strapazierten Kräfte und Visp zog auf 5:2 davon. Aber auch wenn es eine Binsenweisheit sein mag: Viel wichtiger als das Ergebnis sind in einem solchen ersten Test natürlich immer die Erkenntnisse, die das Trainerteam mitnimmt - um sie im weiteren Verlauf der Vorbereitung in die eigene Arbeit einfließen zu lassen. Und wer weiß, vielleicht macht das schon den entscheidenden Unterschied aus, wenn der EHC kommenden Samstag auf eigenem Eis auf ein gewisses Team aus Schwenningen trifft ...

Tore:
1-0 (02:01) Jules Sturny (Sandro Brügger)
1-1 (09:48) Sergej Stas (Mason Baptista, Jiri Fronk)
2-1 (14:56) Oliver Achermann (Niki Altorfer - 4:5)
2-2 (39:43) Jiri Fronk
3-2 (42:06) Andy Furrer (Wesley Haueter, Sandro Brügger)
4-2 (48:37) Andy Furrer (5:4)
5-2 (57:14) Jules Sturny

Strafzeiten: Visp 47, Freiburg 18
Zuschauer:
1000

Die Freiburger Aufstellung:
Nemec (Meder)
Brückmann, Neher / Kunz, Linsenmaier, Wittfoth
Rießle, Havel / Stas, Babtista, Fronk
Frankenberg, Miner Baron / Neuert, Saccomani, Herm
Bauhof, Bräuner, Cihak

Freiburger Nachwuchscrack wird Nationalspieler

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Tim Gorgenländer hat seine gesamte Eishockey-Ausbildung beim EHC Freiburg erhalten, wo sein Vater Rudi als Nachwuchstrainer amtiert. In diesem Sommer nun macht Tim den nächsten Schritt und wechselt ins Internat der Mannheimer Jungadler.

Gleichzeitig hat das Breisgauer Sturmtalent vom Deutschen Eishockey-Bund die Einladung für das Vier-Nationen-Turnier von U-16-Mannschaften im österreichischen Zell am See erhalten. Daran nehmen außer der deutschen Equipe auch die Auswahlteams aus Lettland, der Schweiz und Österreich teil. Es ist Tim Gorgenländers erste Berufung in eine Nachwuchs-Nationalmannschaft.

 

Reservix - neuer Exklusivpartner für den EHC

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Der EHC und die Reservix GmbH haben einen langfristigen Vertrag geschlossen, der im Bereich Ticketing sowohl für den Verein als auch die Fans etliche Vorteile bringen soll. Demnach stellt Reservix die Hard- und Software für den Inhouse-Verkauf von Tickets bei den Wölfen und wickelt außerdem die Online-Ticketverkäufe sowie die Verkäufe über Vorverkaufsstellen ab. Außerdem unterstützt das Freiburger Unternehmen den EHC in den Bereichen Ticket- und Regionalmarketing.

Für die meisten Fans ändert sich durch den Wechsel zur Branchengröße Reservix indes nichts: Karten für die EHC-Heimspiele gibt es nach wie vor online wie auch an den Abendkassen am Eisstadion. Neu ist allerdings, dass es die Tickets auch an den Reservix-Vorverkaufsstellen im Einzelhandel gibt und dass die Karten mit hochwertigen Gutscheinen für weitere Partner des EHC Freiburg kombiniert sind.

„Wir schätzen bei Reservix insbesondere die unkomplizierte und fachliche Nähe. Mit Blick auf unseren geplanten Hallenneubau werden wir den Fans zukünftig einen noch besseren Service bieten“, so Karl Heidegger, Leiter Spielbetrieb und Kommunikation beim EHC.

Und Dennis Meyer, Teamleiter Sport bei Reservix, ergänzt: „Der Eishockeysport hat seit Jahren einen großen Stellenwert in unserem Unternehmen. Wir freuen uns auf die Partnerschaft mit dem EHC am Standort Freiburg, wo auch unser Unternehmen seinen Hauptsitz hat. Mit unserem langjährigen Know-how in der Ticketvermarktung werden wir den Verein optimal unterstützen.“

Tickets für die neue Saison können ab sofort unter www.ehcf.reservix.de/events gebucht werden.

Trikotverlosung beim Heimspiel gegen Schwenningen

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Das Vorbereitungsspiel gegen Schwenningen am Samstag (16 Uhr) hat viel zu bieten: Den reizvollen Vergleich zwischen erster und zweiter Liga, heiße Derbystimmung, viele Zuschauer - und als Kirsche auf der Sahne auch noch eine Trikotverlosung: Beim Spiel gegen die Wild Wings werden wahre Sammlerstücke verkauft, die die Augen eines jeden Eishockeyfans leuchten lassen: Trikots. Original-Trikots sogar, im realen Punktspiel-Einsatz getragen. Oder genauer: vor dem realen Punktspiel-Einsatz. Denn im Mittelpunkt der Verlosung stehen die Warmlauf-Trikots der zurückliegenden Saison (die demnächst durch einen neuen Satz ersetzt werden und weiterhin das Logo unseres Partners Hekatron tragen). Dazu gibt es - als i-Tüpfelchen sozusagen - auch noch einige "game worn" Spieltrikots der vergangenen Saison. Und eine ganze Reihe cooler Fanartikel als Trostpreise,

Die Lose sind an allen drei Fanshops erhältlich und werden von mobilen Verkäuferteams in der Franz-Siegel-Halle unters Volk gebracht. Ein Los kostet 5 Euro. Gewonnen hat, wer auf seinem Los die Nummer eines EHC-Cracks der Spielzeit 2017/18 vorfindet. Alle anderen Ziffern bedeuten, dass man einen Fanartikel gewonnen hat. Wer also eine Zahl auf seinem Los sieht, hat so oder so Grund zur Freude. Alle Preise können im Anschluss an das Spiel im Fanshop Südkurve abgeholt werden.


 


Eishockey-Samstag mit Derby, Stadionfest und vielen Neuerungen

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Das Drumherum
Neue Videowand, neuer VIP-Bereich, neue Mannschafts- und Clubräume, frisch herausgeputztes Stadion: Wenn sich am Samstag die Tore der Franz-Siegel-Halle öffnen, dann dürfte das bei vielen Gästen einen Aha-Effekt mit sich bringen. Im Sommer hat sich viel getan beim EHC Freiburg - da passt es wunderbar, dass die Heimpremiere gleich ein Paukenschlag mit rund 3000 erwarteten Fans darstellt.

Das Spiel
Es ist eines der berühmtesten Duelle, die der Sport in Baden-Württemberg zu bieten hat: Wenn sich Freiburg und Schwenningen auf dem Eis begegnen, ist Derbystimmung garantiert. Auf der einen Seite die badische Tourismus- und Universitätsstadt mit ihrem facettenreichen Umland, ein Eishockeystandort mit wechselhafter Geschichte und ein Team, das sich mit viel Herzblut in der zweithöchsten deutschen Liga DEL2 festbeißen will. Und auf der anderen Seite der schwäbisch geprägte Teil der Doppelstadt Villingen-Schwenningen, ein Traditionsverein mit einem riesigen Einzugsgebiet und einem sportlichen Anspruch, dem die Wild Wings in der Eliteliga DEL gerecht zu werden versuchen. Jahrelang waren die beiden Nachbarn Kooperationspartner - nun sind sie nur noch das, als was sie Fans ohnehin immer gesehen haben: Rivalen auf dem Eis. Deshalb geht es auch in einem Freundschaftsspiel darum, eine gute Figur zu machen: Schwenningen möchte sich souverän präsentieren, Freiburg möchte dem höherklassigen Club ein Schnippchen schlagen - und für die beiden Trainer steht gleichzeitig im Mittelpunkt, Erkenntnisse über ihre Mannschaften in einer sehr frühen Phase der Saisonvorbereitung zu gewinnen und taktische Abläufe zu proben. Daher bleibt das Ergebnis wohl wenig aussagekräftig; fürs Publikum ist das Derby aber trotzdem stets ein Eishockeyfest. Mehrere hundert Wild-Wings-Supporter werden mit der Bahn anreisen, die Franz-Siegel-Halle wird um 16 Uhr ein Hexenkessel sein. Dass die Stadionbesucher dabei eine friedliche Party feiern, gehört zum Ehrenkodex der Eishockeyszene.

Das Stadionfest
Apropos Party: Das Derby ist eingebettet in das traditionelle Stadionfest des EHC Freiburg. Hier stellt sich der gesamte Verein, die gesamte Breisgauer Eishockeyszene vor, hier wird von 14 Uhr bis spätabends gemeinsam gefeiert, gegessen und getrunken. Höhepunkt ist die traditionelle Mannschaftspräsentation im Festzelt, die eine gute Stunde nach dem Match gegen 19.30 Uhr stattfindet: Stadionsprecher Arne Bicker stellt jeden EHC-Crack einzeln vor, und wie immer werden die neuen Gesichter im Wölfe-Dress neugierig begrüßt und die altgedienten Spieler ausgiebig gefeiert. Das Stadionfest ist zu diesem Zeitpunkt schon lange im Gange. Es beginnt zwei Stunden vor dem Eröffnungsbully des Derbys. Hier lassen Fans den Eishockeysommer Revue passieren, erfrischen sich mit kühlem Bier des EHC-Sponsors Rothaus oder alkoholfreien Getränken und können sich an Foodtrucks, Grilltheke und Kuchenstand stärken. Alle Abteilungen des Vereins helfen mit, vom Nachwuchs bis zum Traditionsteam Old Boys. Die neu gegründete Para-Eishockey-Mannschaft stellt sich ebenso vor wie das Freiburger Fanprojekt, das auch beim Auf- und Abbau tatkräftig unterstützt. Der EHC Freiburg dankt allen Helfern!

Die Tickets
Der neue EHC-Ticketpartner Reservix vertreibt die Karten für das Derby im Internet, die Geschäftsstelle in der Ensisheimer Straße hat am Samstag von 13 Uhr an geöffnet (und am Freitag wie üblich von 9 bis 13 Uhr). Der EHC Freiburg rät dazu, den Vorverkauf zu nutzen: Die Aufbruchstimmung vor der neuen Saison ist groß, die Neugier riesig. Und das Derby gibt's in Freiburg nur alle zwei Jahre.

Die Aufstellung
Auf Freiburger Seite laborieren mehrere Spieler an kleineren Blessuren, von schwerviegenden Verletzungen blieb die Equipe von Trainer Leos Sulak in den ersten eineinhalb Trainingswochen aber verschont. Dem EHC-Publikum vorstellen wird sich Try-Out-Stürmer Christian Neuert, möglicherweise kommen auch die Trainingsgäste Marc Zajic (Schweinfurt, Sohn von Ex-Kapitän Leos Zajic) und Christopher Repka (Ravensburg 1b, Sohn von Ex-Verteidiger Jan Repka) zum Einsatz.

Die Fotoaktion
Schwarzwald-Motive gibt es auch im Freiburger Westen - zum Beispiel steht das Logo der Staatsbrauerei Rothaus für die Ferien- und Genussregion rund um den Feldberg. Und Schwarzwald-Motive spielen eine zentrale Rolle bei unserer diesjährigen Sommer-Selfie-Aktion: Wer uns ein Bild von sich selbst mit Schwarzwald-Bezug schickt und mit der Veröffentlichung auf unserer Facebookseite einverstanden ist, kann eine Besichtigung der Rothaus-Brauerei in Grafenhausen zusammen mit dem EHC-Team gewinnen!

Die Trikotverlosung
Die EHC-Profis erhalten demnächst neue Warmlauftrikots mit dem Logo unseres Partners Hekatron. Die bisher zum Aufwärmen genutzten Textilien werden daher in einer großen Tombola verlost - alle Infos dazu gibt es hier.

Derby-Krimi! EHC verliert erst im Shootout

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Was. Für. Ein. Derby! Über 60 Minuten plus Verlängerung plus Penaltyschießen konnte der EHC sein Heimdebüt der Saison 2018/19 gegen den SERC nicht nur ausgeglichen gestalten, sondern schnupperte bis zur letzten Sekunde sogar am Sieg. Nachdem die Wölfe zweimal - durch Alex Miner Barron und Marc Wittfoth - verdient in Führung gegangen waren, gelang den Schwenningern jeweils der Ausgleich und schließlich durch Philip McRae der Siegtreffer im Shootout. Einen Klassenunterschied zwischen dem gastgebenden DEL2-Ligisten und den höherklassigen Gästen aus der DEL konnten die mehr als 2500 Fans in der Franz-Siegel-Halle allerdings über die komplette Spieldauer nicht ausmachen. Alle vier Reihen, die Trainer Leos Sulak im zweiten Testspiel der Saison aufs Eis schickte, gingen konzentriert zu Werke und überzeugten nicht nur mit Disziplin und mannschaftlicher Geschlossenheit, sondern über weite Strecken auch mit technischer Finesse und Spielwitz.

Die Special Teams
Sowohl für Über- als auch Unterzahl gab es im Laufe der Partie etliche Chancen zum Üben. Dabei zeigte sich vor allem, dass den EHC-Fans auch in der anstehenden Saison vor Strafzeiten gegen das eigene Team nicht bange sein muss. Nachdem Freiburg schon in vergangenen Spielzeit die gesamte Liga in dieser Statistik anführte, präsentierten sich die Wölfe auch gegen die Wild Wings mit einem Mann weniger zumeist bombensicher. Zwar fiel der 1-zu-1-Ausgleich im Schwenninger Powerplay, in den übrigen - nicht wenigen - Situationen ließen Goalie Matthias Nemec und seine Vorderleute aber insgesamt nur wenige große Chancen zu.
Auch in Überzahl zeigte das Team von Coach Sulak gute Ansätze und - insbesondere für diesen frühen Zeitpunkt - erstaunliche Harmonie. Zwar klappte erwartungsgemäß noch nicht jeder taktische Kniff, aber immer wieder konnten sich die Freiburger Formationen im Drittel der Gäste festsetzen und auch das 1:0 durch Miner Barron fiel in numerischer Überlegenheit.

Die Neuen
In einem Team, in dem alle Einzelspieler sichtbar an einem Strang zogen, überzeugten auch die Neuzugänge. Positiv hervor stach erneut die Sturmreihe um Mason Baptista, Jiri Fronk und Sergej Stas, die vor allem ab dem zweiten Drittel immer wieder mächtig Druck aufbaute und es schaffte, sich auch bei 5-gegen-5 mehrmals dauerhaft in der Angriffszone festzusetzen. Einen sehr guten Eindruck hinterließ heute aber auch und vor allem Alex Miner Barron - nicht nur wegen seines Tores. Der US-Amerikaner stand defensiv sicher und steuerte zudem ein ums andere Mal kluge Aufbaupässe und gefährliche Abschlüsse bei. In mehr als überzeugender Frühform zeigte sich nicht zuletzt auch Matthias Nemec. Der Torhüter, der im Sommer aus Riessersee kam, brauchte zwar etwas, ins Spiel zu kommen, strahlte dann aber immer mehr Sicherheit aus. Und selbst wenn er die Scheibe nicht im ersten Versuch zu fassen bekam, behielt er stets die Übersicht und vereitelte mehrere Großchancen mit seinen schnellen Reflexen.

Die Szene des Spiels
In der 42. Minute passierte das, worauf vermutlich einige Fans von Beginn an sehnsüchtig gewartet hatten. EHC-Stürmer Marc Wittfoth und SERC-Verteidiger Benedikt Brückner gerieten hinter dem Schwenninger Tor aneinander und lieferten sich einen kurzen, aber astreinen Faustkampf - den Wittfoth zur Freude der Nordkurve per Ringkampfeinlage beendete. Wie es sich für ein Derby gehört fand die körperliche Auseinandersetzung also auf dem Eis und nicht auf den Rängen statt.

Der entscheidende Moment ...
... war in diesem Fall tatsächlich der allerletzte des Spiels. Erst Philip McRaes verwandelter Penalty brachte die Entscheidung in einem Spiel, das eigentlich keinen Verlierer verdient hatte.  

Stadionfest und Derby - vielen Dank an alle Mitstreiter :-)

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Wir blicken zurück auf einen sensationellen Eishockeytag: Friedlich, hochklassig, unterhaltsam, spannend, harmonisch, lustig, stimmungsvoll und einfach fulminant waren unser Testspiel gegen Schwenningen und das Stadionfest.

Herzlichen Dank an alle, die das möglich gemacht haben - vom jüngsten Spielbesucher bis zum routiniertesten Helfer, alle Techniker und Kartenverkäufer, Bierzapfer, Burgerbrater und VIP-Caterer, Ordner und Organisatoren, Zeltbauer und Stand-Präsentatoren, DJ und Moderator, Eismeister und Sicherheitskräfte, und, und, und: Schlichtweg alle Mitstreiter, alle Fans, alle Gäste haben ihren Teil zum Gelingen beigetragen. Wir sind stolz auf euch!

EHC Freiburg und HC Ajoie messen sich am Freitag und Samstag

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Das erste Vorbereitungsmatch im Breisgau hat am vergangenen Samstag mehr als 2500 Zuschauer restlos begeistert: Der EHC Freiburg und die Schwenninger Wild Wings lieferten sich einen packenden Kampf auf Augenhöhe, bei dem kein Klassenunterschied zwischen dem Zweitligisten aus Südbaden und dem württembergischen DEL-Vertreter erkennbar war. Nun kommt es zum zweiten Testspiel in der Franz-Siegel-Halle: Am Freitag um 19.30 Uhr gastiert der HC Ajoie in Freiburg, eine Mannschaft aus der zweitstärksten Liga der Schweiz.

Es ist ein seltenes Kräftemessen: Spiele gegen oder in Ajoie haben sich für die Wölfe lange nicht ergeben, so dass die Freiburger Fans einen weithin unbekannten Gast begrüßen dürfen. Dabei sind die beiden Vereine beinahe Nachbarn: Nicht einmal 120 Kilometer liegen zwischen ihren Stadien; das ist für Eishockey-Verhältnisse eine wahrlich geringe Distanz. Der Name Ajoie steht für die französischsprachige Region westlich von Basel, die zum Kanton Jura gehört und die nordwestlichste Ecke der Schweiz darstellt. Hauptort ist Porrentruy (deutscher Name: Pruntrut) mit seinen knapp 7000 Einwohnern. Hier steht auch die Eissporthalle Patinoire du Voyeboeuf, in der der HC Ajoie seine Heimspiele austrägt. Das 1973 erbaute Stadion fasst 4200 Zuschauer. Am Samstag um 19.45 Uhr ist es Schauplatz des Rückspiels - denn Südbadener und Nordwestschweizer treffen binnen 24 Stunden gleich zweimal aufeinander, erst in Freiburg und dann in Porrentruy.

Klar ist bereits jetzt: Der HC Ajoie stellt für die Blau-Weiß-Roten eine Herausforderung dar - so wie jedes Team der Swiss League, wie die einstige Natinalliga B heute heißt. Genau das macht die Eidgenossen zu beliebten Testspielgegnern für die Wölfe und ihren Coach Leos Sulak: Die Schweizer Zweitligisten verfügen über hervorragend ausgebildete Spieler, die sich lauf- und spielstark präsentieren und jedem deutschen DEL2-Team alles abverlangen. Beim HC Ajoie sind die Augen meist auf die beiden Kanadier Philip-Michael Devos und Jonathan Hazen gerichtet, die beide schon seit 2015 im Kanton Jura spielen. Sie waren mit weitem Abstand die besten Skorer der zurückliegenden Saison, deren Hauptrunde Ajoie auf einem respektablen fünften Platz beendete.

Karten für das Heimspiel - wie auch für die beiden noch folgenden Tests auf Freiburger Eis - gibt es im Online-Ticketshop von EHC Freiburg und Reservix.

Alle Testspiele auf einen Blick:

Dienstag, 7. August, 19.45 Uhr:  EHC Visp vs. EHC Freiburg 5:2
Samstag, 11. August, 16 Uhr: EHC Freiburg vs. Schwenninger Wild Wings 2:3 n.P.
Freitag, 17. August, 19.30 Uhr: EHC Freiburg vs. HC Ajoie
Samstag, 18. August, 19.45 Uhr:  HC Ajoie vs. EHC Freiburg (in Porrentruy/CH)
Freitag, 24. August, 19.30 Uhr: EHC Freiburg vs. Ticino Rockets
Samstag, 1. September, 19 Uhr Ortszeit: Dundee Stars vs. EHC Freiburg
Sonntag, 2. September, 17 Uhr Ortszeit: Dundee Stars vs. EHC Freiburg
Mittwoch, 5. September, 19.30 Uhr: EHC Freiburg vs. EHC Visp
Freitag, 7. September, 19.30 Uhr: Ticino Rockets vs. EHC Freiburg (in Biasca/CH)

Live-Redaktion sucht neue Mitstreiter

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Denn es ist wie in einer Eishockeymannschaft: In der Sommerpause verändert ein Team sein Gesicht, Abgänge und Neuzugänge gehören auch in einer Eishockey-Redaktion zu jedem Saisonstart.

In diesem Jahr nun werden gleich mehrere neue Leute gesucht - insbesondere fürs Layout und für Interviews.

Wer sich also mit der Gestaltung von gedruckten Publikationen auskennt oder sich in die Materie einarbeiten möchte, wer Freude am Layout, Grafik und Foto-Auswahl hat, wer zuverlässig ist und ehrenamtlich beim EHC Freiburg mitwirken möchte, ist herzlich eingeladen: Schreibe eine kurze Mail an presse@ehcf.de, berichte über deine Erfahrungen mit Grafikprogrammen und dein Interesse am EHC - und bewerbe sich als Layouterin/Layouter in der Live-Redaktion. Hilfreich wäre hier auch ein gutes Auge für redaktionelle Texte (Stichwort: Redigieren) und Organisationstalent.

Journalistische Grundkenntnisse - oder zumindest erste Erfahrungen auf dem Parkett und ein sicherer Umgang mit der deutschen Sprache - sind zudem vor allem in der Redaktion gefragt. Auch hier sucht das Live-Team nach Verstärkung. Unter anderem wird nach motivierten, zuverlässigen Fans gesucht, die Interviews mit EHC-Spielern machen oder andere Storys beisteuern. Auch hier handelt es sich um eine rein ehrenamtliche Tätigkeit - aber eben um eine ganz besondere: So nah kommt sonst niemand an unser Team dran. Wer hieran Interesse hat, sollte sich ebenfalls zeitnah per Mail bei EHC-Kommunikationsleiter Karl Heidegger auf presse@ehcf.de melden. Vielen Dank!

 

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