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EHC unterliegt Ajoie

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20180817 ehc freiburg hc ajoie

Von Spielbeginn an hatte die Mannschaft um Kapitän Philip Rießle Probleme mit dem sehr schnellen und auf Konter fixierten Spielstil der Eidgenossen. Die Schweizer scheiterten jedoch immer wieder an Matthias Nemec, der wieder ein sehr starkes Spiel zeigte und fast jeden Schuss entschärfte. Die größten Möglichkeiten auf Seiten des EHC hatten Tobi Kunz (14.) und Nikolas Linsenmaier. Letzterer sorgte gar für den zwischenzeitlichen Ausgleich in der 27. Minute. Am Ende war es dann sicherlich auch eine Sache der Kraftreserven, denn beide Mannschaften hielten das Tempo hoch und lieferten sich harte Zweikämpfe um den Puck.

Die Chance zur Revanche gibt es bereits morgen - um 19:45 findet das Rückspiel gegen den HC Ajoie in der Patinoire du Voyeboeuf in Porrentruy statt.

Die Goalies
Unterschiedlicher kann der Spielverlauf gar nicht sein: Während Matthias Nemec und Leon Meder (in der 40. Minute eingewechselt) ab der jeweils ersten Minute alle Hände (und Schoner ;-) voll zu tun hatten, wurde ihr Gegenüber Joel Aebi seltener geprüft. Eine gute Figur machten sie dennoch und waren ihren Mannschaften trotz des ein oder anderen Gegentores ein sicherer Rückhalt.

Christoph Frankenberg
Der 20-jährige Verteidiger zog sich in einem Zweikampf eine Verletzung im oberen Körperbereich zu und wurde vorsorglich zur Untersuchung in ins Uniklinikum gebracht. Bereits vor Spielende konnte er dieses jedoch schon wieder verlassen, was Anlass zur Hoffnung gibt, dass er bald wieder fit ist. An dieser Stelle natürlich gute Besserung!

Und die Überraschung des Abends …
... waren eindeutig die mitgereisten Fans des HC Ajoie. Getreu dem Motto „Besser spät als nie“ betraten rund 35 Fans in der 14. Spielminute lautstark die Halle mit Megafon, wehenden Fahnen und einer Trommel. Beeindruckt zeigten sich die EHC-Fans und begrüßten die Schweizer Gäste mit tosendem Applaus in der altehrwürdigen Franz-Siegel-Halle.

Tore:
0-1  (19:32) Julien Privet (Nicolas Thibaudeau, Giacomo Casserini)
1-1  (26:51) Nikolas Linsenmaier (Alexander Brückmann)
1-2  (29:28) Arnaud Montandon (Kevin Ryser)
1-3  (44:12) Julien Privet (Jonathan Hazen, Jordane Hauert – 3:5)
1-4  (50:47) Philipp Wüst (Frossard Thibault, Jonathan Hazen)

Strafzeiten: EHC Freiburg 16, HC Ajoie 6
Schiedsrichter: Bastian Haupt, Sascha Westrich / Linienrichter: Dominik Pfeifer, Andreas Roth
Zuschauer: 840

Aufstellung EHC Freiburg:
Nemec / Meder
Havel, Brückmann / Wittfoth, Linsenmaier, Kunz
Barron, Meyer / Fronk, Baptista, Stas
Neher, Rießle / Saccomani, Herm, Neuert
Zajic, Frankenberg / Bauhof, Bräuner, Cihak

Aufstellung HC Ajoie:
Aebi / Nyffeler
Dotti, Weisskopf / Schmutz, Macquat, Thibaudeau
Bierbaum, Ryser / Joggi, Frossard, Hazen
Hauert, Zorin / Wüst, Privet, Zorin
Pouilly / Arnold, Mantandon


Geschäftsstelle am Vormittag geschlossen - neue Mitgliederausweise sind da

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Ab Montag, 20. August, ist die Geschäftsstelle vorübergehend vormittags nicht erreichbar. Bestehen bleibt aber die Öffnungszeit am Donnerstagnachmittag zwischen 17 und 19 Uhr.

Am nächsten Spieltag - am Freitag tritt der EHC Freiburg in der Franz-Siegel-Halle gegen die Ticino Rockets an - öffnet die Hauptkasse wie gewohnt drei Stunden vor Spielbeginn, also um 16.30 Uhr.

In der Geschäftsstelle können EHC-Mitglieder zudem ihre neuen MItgliedsausweise abholen.

Revanche misslungen: Freiburg verliert beim HC Ajoie

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Das vierte Testspiel 2018/19 war bereits nach dem ersten Drittel entschieden – und das, obwohl der EHC Freiburg richtig gut ins Spiel startete. Bis zum ersten Gegentor stellten die Wölfe die bessere Mannschaft und übten mächtig Druck auf das Tor von Dominic Nyffeler aus. Das 1:0 (10.) und das 2:0 (15.) für die Eidgenossen fiel dann jeweils im Powerplay. Kurz darauf kassierte der EHC das 3:0, was letztlich die Vorentscheidung bedeutete. Im zweiten und dritten Drittel kam Freiburg zwar erneut jeweils besser ins Spiel und hatte auch bis zum Spielende eine Reihe guter Möglichkeiten, doch ein Tor wollte heute Abend einfach nicht gelingen.

Die Goalies
Wie schon in den Spielen zuvor rettete Matthias Nemec sein Team oft vor weiteren Gegentreffern. Ab der 40. Minute stand dann Leon Meder im Tor und hielt seine weiße Weste bis Spielende. Der junge Torhüter konnte sich gegen die starken Schweizer Angreifer desöfteren auszeichnen und bewies auch eine hervorragende Übersicht.

Mason Baptista
Der Kanadier war heute einer der besten Akteure im Wölfe-Dress, hatte viel Scheibenbesitz und übernahm Verantwortung. Pech: In der 52. Min schoss er einen Penalty knapp am rechten Torpfosten vorbei.

Lohnender Besuch im Stadion Voyeboeuf
Für die Freiburger Anhänger hat sich der Ausflug auf jeden Fall gelohnt. Die knapp 20 mitgereisten Fans wurden herzlich in Porrentruy empfangen und sangen das ganze Spiel durch – unabhängig vom Spielstand.

Tore:
1:0 (9:57) Arnaud Montandon (Dan Weisskopf) PP1
2:0 (14:29) Mathias Joggi (Julien Privet) PP1
3:0 (15:34) Nicolas Thibaudeau (Giacomo Casserini)
4:0 (38:38) Jonathan Hazen (Dan Weisskopf, Bastien Poully)

Strafzeiten: HC Ajoie 12, EHC Freiburg 12
Schiedsrichter: Luca Boverio
Linienrichter: Nathy Burgy, Georges Huguet

Zuschauer: 248

Heimspiel gegen die Ticino Rockets am Freitag

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Es ist bereits das vierte Vorbereitungsspiel gegen eine Mannschaft aus der Eidgenossenschaft: Bisher sind die Breisgauer bereits in Visp im deutschsprachigen Teil des Wallis angetreten und haben sich zweimal mit dem HC Ajoie aus Porrentruy gemessen; dort spricht man Französisch.

Sportlich taten sich die EHC-Cracks in den drei Partien schwer: In Visp verloren sie mit 2:5, gegen Ajoie mit 1:4 und 0:4. Diese Ergebnisse sind nicht überraschend: Die sportliche Heimat aller Schweizer Testspielgegner - also auch der Ticino Rockets - ist die Swiss League, die zweithöchste Spielklasse unseres Nachbarlandes. Diese ist bekannt für ihr ausgezeichnetes Niveau: Gerade läuferisch, aber auch technisch und spieltaktisch ist gerade die junge schweizerische Spielergeneration hervoragend ausgebildet, dazu kommen ausländische Akteure der Edelklasse. Kontrahenten aus der Swiss League sind daher eine harte Nuss für jede Mannschaft aus der DEL2 - und deshalb besonders beliebt für Testspielzwecke. Denn nur an starken Gegnern kann man wachsen.

Insofern ist das Match gegen die Mannschaft aus dem Tessin eine weitere Herausforderung für Linsenmaier, Baptista & Co. - auch wenn die Rockets 2017/18 Schlusslicht der Swiss League waren und als Farmteam der Eliteclubs aus Lugano und Ambri-Piotta in erster Linie eine Ausbildungsstation für aufstrebende, ehrgeizige Youngsters sind. Doch diese brauchen sich auch vor arrivierten deutschen Spielern nicht zu verstecken, wie sich in Quervergleichen immer wieder zeigt. Im August 2017 unterlagen die Wölfe den Rockets in Biasca - wo heuer am 7. September das Rückspiel stattfindet - mit 1:3.

Die Partie gegen die Schweizer beginnt am Freitag um 19.30 Uhr. Karten gibt es auf ehcf.reservix.de/events sowie auf der Geschäftsstelle in der Ensisheimer Straße am Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr wie auch am Freitag von 16.30 Uhr an. Das Match wird live auf SpradeTVübertragen.


Alle Testspiele auf einen Blick:

Dienstag, 7. August, 19.45 Uhr:  EHC Visp vs. EHC Freiburg 5:2
Samstag, 11. August, 16 Uhr: EHC Freiburg vs. Schwenninger Wild Wings 2:3 n.P.
Freitag, 17. August, 19.30 Uhr: EHC Freiburg vs. HC Ajoie 2:4
Samstag, 18. August, 19.45 Uhr:  HC Ajoie vs. EHC Freiburg 4:0
Freitag, 24. August, 19.30 Uhr: EHC Freiburg vs. Ticino Rockets
Samstag, 1. September, 19 Uhr Ortszeit: Dundee Stars vs. EHC Freiburg
Sonntag, 2. September, 17 Uhr Ortszeit: Dundee Stars vs. EHC Freiburg
Mittwoch, 5. September, 19.30 Uhr: EHC Freiburg vs. EHC Visp
Freitag, 7. September, 19.30 Uhr: Ticino Rockets vs. EHC Freiburg (in Biasca/CH)

Endlich: Der erste Sieg!

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Der EHC, der immer noch auf den im oberen Körperbereich leicht verletzten Christoph Frankenberg verzichten musste, startete mit viel Elan ins Spiel. Allen vier Reihen gelang es, in den ersten Minuten Chancen zu kreieren, zum Torerfolg fehlte es jedoch an der letzten Prise Genauigkeit und etwas Glück. Die Gäste aus dem Tessin setzen vor allem mit ehrlicher Eishockeyarbeit dagegen; sie liefen weit und viel, setzten Nadelstiche – und trafen mit der ersten guten Torchance nach knapp zehn Minuten zum 0-1. Obwohl die Wölfe sich wenig geschockt zeigten und weiter nach vorne spielten, dauerte es bis Mitte des zweiten Drittels, ehe sie den sehr gut aufgelegten Christophe Dux im Tor der Rockets erstmals bezwangen. Tryout-Stürmer Christian Neuert behauptete sich im Powerplay mit starkem Köpereinsatz vor dem Tor und verwertete schließlich einen Abpraller zum Ausgleich - gerade, als die Strafzeit gegen die Gäste abgelaufen war. Im letzten Drittel schienen deren Kräfte dann doch etwas zu schwinden, was der EHC zu drei weiteren sehenswerten Toren durch Jannik Herm, Sergej Stas und Mason Baptista ausnutzte. Am Ende stand so ein verdienter 4-1-Heimsieg gegen ein weiteres Swiss-League-Team – nach zuvor drei Niederlagen gegen Visp und Ajoie, die in derselben Spielklasse beheimatet sind.

Die Goalies …
Während Christophe Dux die EHC-Stürmer vor allem im ersten und zweiten Drittel beinahe zur Verzweiflung trieb, war es für Matthias Nemec ein etwas merkwürdiger Abend. Der Freiburger Schlussmann hatte über weite Strecken relativ wenig zu tun, musste dann aber immer wieder hellwach sein, wenn die Rockets sich doch mal durcharbeiteten. Etwas Glück des Tüchtigen hatte er zudem bei zwei Pfostenschüssen der Gäste.

Die Special Teams …
Das Unterzahlspiel scheint die große Stärke des EHC Freiburg zu bleiben. In den zwei Situationen gegen Ticino hatte der EHC jeweils mehr (!) und die besseren (!!) Torchancen. Aber auch das Powerplay funktionierte heute einmal mehr durchaus gut. Beide Überzahl-Formationen fanden Gefallen am Kombinationsspiel und auch wenn nur ein Tor offiziell mit einem Mann mehr auf dem Eis fiel, darf auch das 1-1 getrost als Resultat des vorangegangenen Powerplays gezählt werden.

Die Reihen …
Testspielzeit ist Experimentierzeit. Leos Sulak nahm sich das Herzen und würfelte seine Reihen im Schlussdrittel gehörig durcheinander – und das mit erstaunlichem Erfolg. Sowohl das neue Trio Stas-Neuert-Saccomani als auch die Formation Baptista-Wittfoth-Herm durften sich über Treffer freuen. Aber auch die Kombination aus dem erneut sehr agilen Jiri Fronk sowie Niko Linsenmaier und Tobi Kunz wusste zu gefallen.

Die Szene des Spiels …
… ereignete sich Mitte des zweiten Drittels. Sofiene Bräuner wuchtete sich hinter dem gegnerischen Tor von Zweikampf zu Zweikampf und eroberte ein ums andere Mal den Puck. Ergebnis dieses bemerkenswerten Einsatzes war eine Strafzeit gegen die Rockets – was wiederum zum erwähnten Ausgleich durch Neuert führte. Was wiederum der Freiburger Türöffner zum Sieg sein sollte.

Apropos Christian Neuert …
Der Tryout-Stürmer betrieb heute mächtig Eigenwerbung. Nicht nur standen am Ende ein Tor und ein Assist zu Buche, der 26-jährige rackerte von der ersten bis zur letzten Minute – und bewies in beiden seiner Reihenzusammenstellungen Übersicht und Chemie mit seinen Mitspielern.

Tore:
0-1 (10:25) Christopher Smith (Jan Wieszinski, Christian Stucki)
1-1 (32:06) Christian Neuert (Alexander Brückmann, Austin Cihak)
2-1 (42:36) Jannik Herm (Alex Barron, Mason Baptista - 5:4)
3-1 (46:00) Sergej Stas (Enrico Saccomani, Christian Neuert)
4-1 (52:29) Mason Baptista (Marc Wittfoth)

Strafzeiten: Freiburg 6, Ticino 12
Zuschauer:
690

Die Freiburger Aufstellung:
Nemec (Meder)
Meyer, Miner Baron / Stas, Baptista, Fronk
Brückmann, Havel / Kunz, Linsenmaier, Neuert
Rießle, Neher / Wittfoth, Saccomani, Herm
Malý / Bauhof, Bräuner, Cihak

Seeger präsentiert sich beim EHC Freiburg

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Der 22-jährige Außenstürmer wird am Montagmittag in Freiburg erwartet und steht am Abend bereits mit dem EHC-Team auf dem Eis der Franz-Siegel-Halle. Dort möchte sich Stephan Seeger für ein Engagement in der DEL2 empfehlen.

Stephan Seeger ist in Mississauga in der kanadischen Provinz Ontario zur Welt gekommen und wurde in Nordamerika ausgebildet, verfügt aber auch über die deutsche Staatsangehörigkeit. In der zurückliegenden Saison spielte er bei den Löwen Frankfurt in der DEL2, seiner ersten Station im deutschen Eishockey. Dort kam er in 64 Spielen auf 14 Scorerpunkte.

Der Gastspieler wird mit der Wölfe-Mannschaft am Freitag zu den spektakulärsten Auswärtsspielen der Vereinsgeschichte aufbrechen: Am Samstag und Sonntag gastieren die Breisgauer im schottischen Dundee, wohin sie von einem Tross von rund 100 Anhängern begleitet werden. Weitere Informationen zu den EHC-Spielen auf der britischen Insel folgen.

 

Dauerkarten gibt's jetzt auch im Online-Shop!

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Denn: Das Saisonticket für den EHC Freiburg gibt es nun auch online zu kaufen. Und das lohnt sich nach wie vor.

Eine Mannschaft, die in neben ihrer technischen Rafinesse auch ein gehöriges Maß an physischer Power mit aufs Eis bringt, die neue Videowand im Stadion, schlichtweg geile Trikots und die Dundee-Reise als zusätzlicher Stimmungsfaktor: Beim EHC Freiburg tut sich zurzeit einiges, die Lust der Fans auf gutes Eishockey ist schier unermesslich.

Das lässt sich auch am Dauerkartenverkauf ablesen: Die Begeisterung ist spürbar, trotz einer durchaus schwierigen Vorsaison. Und für die Dauerkarte gibt es schließlich gute Gründe: Emotional, weil sich ein Saisonabo im Geldbeutel einfach gut anfühlt in jedem Fanherzen. Und auch mathematisch, weil neben den Vorbereitungsspielen auf eigenem Eis - der Test gegen Visp am 5. September steht ja noch aus - auch alle Partien allfälliger Pre-Playoff-, Playoff- oder Playdown-Runden im Paketpreis inbegriffen sind.

Wer den Wölfen 2018/19 also etwas zutraut in der DEL2 oder ihnen einfach nur Rückendeckung geben möchte, in jedem Spiel: Der sollte auch in diesem Spätsommer zur Dauerkarte greifen. Online bestellen kann man sie in einem eigens eingerichteten Shop auf ehcf-dk.reservix.de/events, zudem gibt es alle Informationen und das gute, ale Bestellformular weiterhin hier.

 

EHC reist nach Schottland - zwei Spiele am Wochenende in Dundee

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Der Gastgeber
Dundee ist mit knapp 150.000 Einwohner die viertgrößte Stadt Schottlands und liegt am Meeresarm Firth of Tay, rund 100 Kilometer nördlich der Hauptstadt Edinburgh. Die Dundee Stars spielen in der Elite Ice Hockey League, der höchsten Liga Großbritanniens. Für beide Teams sind die britisch-badischen Kräftemessen das Highlight der Saisonvorbereitung. Die Schotten mit ihren Coach und Manager Omar Pacha stehen schon seit Monaten in engem Austausch mit den Freiburgern und fiebern dem Wochenende schon den ganzen Sommer über entgegen.

Die Spiele
Zweimal treten Stars und Wölfe gegeneinander an: am Samstag um 19 Uhr und am Sonntag um 17 Uhr (jeweils Ortszeit). Beide Partien werden auf dundeestarslive.uk live übertragen. Sportlich sind die beiden Vergleiche eine Herausforderung für die EHC-Equipe: Die britische Elite Ice Hockey Leaguegilt als ambitioniert und professionell. Die nordamerikanische Prägung des Eishockeysports auf den britischen Inseln ist nicht zu übersehen – so stehen allein im Aufgebot von Dundee nicht weniger als zehn Akteure, die aus Kanada und den USA stammen. Den internationalen Kader ergänzen zwei Schweden, ein Däne, ein Tscheche und eine Handvoll Schotten.

Die Fans
Nicht nur der seltene sportliche Vergleich macht das Geschehen auf der Insel so reizvoll, sondern auch das Miteinander der schottischen und deutschen Eishockeyfreunde. Rund 100 Fans aus Südbaden werden die Reise gen Norden antreten - oder sind bereits vor Ort: Denn nicht wenige EHC-Supporter verbinden die beiden Begegnungen mit einem Urlaubstrip in das beeindruckende Land der Dudelsäcke und Kilts, der Whisky-Brennereien und Seeungeheuer. Und schon jetzt deutet sich an, dass sie mit großer Herzlichekeit empfangen werden. Für die leidenschaftlichen Anhänger der Dundee Stars ist der Besuch aus der deutschen Universitätsstadt etwas ganz Besonderes. Unter anderem haben sie eine Fanparty für den Samstagabend organisiert - und dass es den Pubs der Stadt zu Verbrüderungsszenen und viel schottisch-badischer Fachsimpelei kommen wird, ist sowieso schon klar.

Die Logistik
Für den EHC Freiburg ist der Trip ins Vereinigte Königsreich auch logistisch eine Herausforderung. Wenn Mannschaft und Vorstand am frühen Freitagmorgen auf dem Euro-Airport Basel/Mulhouse/Freiburg in Richtung Edinburgh abheben, ist die Eishockey-Ausrüstung bereits unterwegs: Das Equipment wird auf der Straße und der Fähre Amsterdam-Newcastle nach Dundee transportiert. Am Montagmorgen kehren Rießle, Linsenmaier & Co. dann in heimische Gefilde zurück - und haben zwei weitere Testspiele vor der Brust: Am Mittwoch, 5. September, tritt der EHC Freiburg gegen den EHC Visp aus der Schweiz an, am Freitag folgt das letzte Vorbereitungsmatch bei den Ticino Rockets in Biasca. Die Saison in der DEL2 beginnt dann am 14. September.

Das Team
Die Reise nach Schottland hat für die EHC-Cracks eine Bedeutung, die über den sportlichen Erkenntnisgewinn hinausgeht. Stichwort Teambuilding: Eine solche Reise schweißt zusammen und sorgt dafür, dass die neu zusammengestellte Mannschaft weiter zusammenwächst. Deshalb fliegen selbstverständlich alle Spieler mit nach Großbritannien, also auch die beiden verletzten Akteure Jimmy Hertel (Verletzung im unteren Körperbereich, Comeback voraussichtlich Mitte September) und Radek Havel (ebenfalls unterer Körperbereich, mehrere Wochen Pause). Mit an Bord sind außerdem die beiden Testspieler Stephan Seeger und Christian Neuert. Die Vorfreude im Team ist riesig - da geht es den Spielern also nicht anders als den Fans beider Vereine.


Dundee Stars gewinnen Spiel mit Gänsehautfaktor

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Die Gastfreundschaft:
Die Dundee Stars laufen in eigens entworfenen Trikots auf, die an die deutschen Jerseys bei der Fußball-WM 1990 angelehnt sind. Eine britische Mannschaft in einem Dress mit der Deutschland-Flagge: Mehr Worte sind eigentlich gar nicht nötig. Die Dundee Stars machen das Testspiel-Wochenende auf ihrem Eis zu einem Fest der Eishockeykultur und der Fan-Freundschaft, die Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Menschen in Dundee sind kaum zu überbieten. Und die mitgereisten Wölfe-Anhänger? Sie revanchieren sich auf ihre Weise: Mit einem fröhlichen, enthusiastischen, stimmungsvollen Auftreten und einer allgegenwärtigen, ehrlichen Schottland-Begeisterung.

Das Spiel:
Erstligist gegen Zweitligist und ein Team mit 14 Importspielern gegen eine Freiburger Mannschaft, die nach der Verletzung von Radek Havel nur drei ausländischen Akteure aufs Eis schicken kann: Die Überlegenheit der Dundee Stars kommt nicht von ungefähr. Zudem kaufen die Gastgeber den EHC-Cracks mit ihrer physischen Überlegenheit den Schneid ab: In der britischen Eliteliga wird traditionell härter und körperbetonter gespielt als in der DEL2; das macht sich vor allem in der Anfangsphase bemerkbar. In der sechs Minute muss Christoph Frankenberg nach einem kapitalen Check kurzzeitig behandelt werden – und auch sonst ist das Team der Gastgeber physisch präsent und tonangebend. Freiburgs Bester, Torhüter Matthias Nemec, übersteht das erste Drittel zwar noch ohne Gegentor. Danach aber kann auch er nicht verhindern, dass die Stars einen verdienten Sieg einfahren. Im Schlussdrittel schafft es der EHC zwar durch einen Treffer von Marc Wittfoth - der zusammen mit Baptista und Herm eine Reihe bildet - zwar endlich aufs Scoreboard. Doch die Einheimischen finden postwendend eine Antwort; das 4:1 entscheidet das Match endgültig.

Die Stimmung:
Gänsehautfaktor 11 von 10. Zu Beginn die deutsche Nationalhymne und das schottische Nationalgut "Flower Of Scotland" in Dudelsack-Version - ein sensationeller Auftakt. Und auch danach: Die Freiburger Fans singen – passend wie nie – ihr langjähriges Lieblingslied "Egal wie weit der Weg" und "Egal wie's steht", die einheimischen Anhänger skandieren "Go Stars So" und "Let's go Dundee". Die Gäste machen mit ihren vielfältigen Liedgut auf sich aufmerksam, die Schotten werden bei Checks und Torchancen so richtig laut – und bei den fünf Treffern ihrer Stars sowieso. Eine Polonaise durchs Stadion, viel Applaus der knapp 1000 anwesenden Briten für die Freiburger Supporter und Ehrenrunden beider Teams: Harmonie pur.

Der Auswärtssieg:
Mit 1:0 gewinnt ein Freiburger Trio das dreiminütige Bubble-Fußballspiel in der Drittelpause. Die Breisgauer intonieren "Auswärtssiege sind schön" und feiern den Freiburger Torschützen: "Domi, du bist ein Teufelskerl".

Das zweite Spiel
... findet am Sonntag um 18 Uhr deutscher Zeit in der Ice Arena in Dundee statt. Auch diese Partie wird live übertragen auf dundeestarslive.uk.

Wochenend-Trip mit Fokus Eishockey: EHC-Fans in Schottland

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"Der EHC Freiburg in Schottland? Weekend-Trip!", dachten sich viele der Wölfe-Fans und nutzten die beiden Spiele des EHC, um Schottland ein wenig besser kennenzulernen. Bei einer kleinen Umfrage im Gästeblock von Casper Thiriet beschrieben einige Fans, wie sie ihren Ausflug nach Schottland gestaltet haben.

Da waren zum Bespiel Florian & Florian, sie kamen am Freitagmittag in Edinburgh an und sind nach einer kleinen Stadtbesichtigung mit einem Mietwagen um 1 Uhr in der Früh in Dundee angekommen. Den Samstag nutzten sie, um die Stadt Dundee ein wenig besser kennenzulernen, ein Highlight war das Antreffen des Dundee Stars Stürmer Charles Corcoran. Sie reisen am Montag zurück.

Am Freitag, vom Flughafen Baden-Baden aus, ging Stefan in Richtung Schottland. Er reiste direkt nach Dundee und legte dort gleich seine Prioritäten, er ging zusammen mit seinen Freunden die lokalen Pubs und Bierarten durch und besuchte später die beiden Fußball-Stadien der beiden Stadtklubs, welche an der gleichen Straße stehen. Er reist auch am Montag nach Deutschland zurück.

Andere haben ein stressigeres Programm, so kamen Julian, Stefan und Daniel noch am selben Morgen vom ersten Spieltag in Schottland an und gingen via Zug direkt nach Dundee, wo sie aber auch zuerst mal die Pubs durcharbeiteten, bevor es ans Spiel ging.

Heike, welche unter anderem geholfen hatte, die Fan-Festivitäten in Dundee zu organisieren, verband mit ihrer Crew, Mark und Alex, die Spiele in Dundee mit einem etwas längerem Kurztrip. Sie kamen bereits am Donnerstag in Dundee an, und erzählen von ihrem Besuch auf dem Hügel Dundee Law, einem der Wahrzeichen von Dundee. Sie nutzen die Zeit zwischen den Spielen mit einem Besuch am Strand und nutzen ihren letzten Ferientag um auch noch das circa 60 Meilen entfernte Edinburgh näher kennenzulernen.

Man sieht: Die Freiburg-Fans nutzen die Gelegenheit, wenn schon mal der EHC in Schottland spielt. Nun, bevor es für die meisten wieder zurück geht, steht aber noch ein weiteres Spiel an, auf das sich alle besonders freuen – am Sonntag um 17 Uhr Ortszeit (18 Uhr auf dem Festland).



Gruppenfoto nach Overtime-Sieg - grandioses Finish in Dundee

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Wo am Samstag vor allem das Kennenlernen und Herantasten der beiden Mannschaften im Fokus lag, war am Sonntag vor allem die Reaktion des EHC entscheidend. War es beim 1:5 am Vortag die Müdigkeit der Spieler nach einem anstrengenden Trip oder die physische Härte, die es den Freiburgern schwer machte? Die Stimmung am Sonntag erneut sehr freundschaftlich, einige Dundee Fans fanden sich im Gästeblock wieder und auch einige Freiburg-Fans hatten Dundee-Trikots an. Als Nationalhymne wurde das Badnerlied gespielt - was für eine geniale Geste der Gastgeber!

Die Freiburger überraschten mit viel Energie, welche sie aufs Eis mitbrachen und legten mit einer guten Chance am Anfang gleich den neuen Standard vor. Über das laufende Drittel sah man den EHC aktiv gegen die Schotten ankämpfen und die Wölfe kamen des Öfteren zu Chancen. Zwar musste Nemec immer wieder Big Saves hinlegen, aber auch Dundees Torhüter Sjörgen musste auf das Tor gut achtgeben. Das Drittel blieb torlos, das Spiel aber sehr spannend.

Dundee reagierte im zweiten Drittel auf die Leistungssteigerung der Freiburger und machte es den Südbadenern gleich wieder schwierig. Es ging Schlag auf Schlag, nach dem Führungstreffer der Freiburger glichen die Schotten schnell wieder aus und ließen das Spiel spannend bleiben. Das zweite Drittel war vor allem von den beiden Toren geprägt, sowie Dundee auch den Takt angegeben haben.

Dies wurde auch im dritten Drittel grundsätzlich so weitergezogen, die Stars zeigten ihre Dominanz gleich mit einem Tor nach dem Start des zweiten Drittels und legten mit 2:1 vor. Diesmal aber reagierten die Freiburger und glichen, sowie die Schotten im zweiten Drittel, aus. Darauf folgte eine Leistungssteigerung vom EHC, wo man in der Schlussphase fast zu einer Führung gekommen wäre. So kam es zur Verlängerung, wo Niko Linsenmaier den Siegestreffer für die Badner schoss.

Nun war die zugleich der Abschluss eines großartigen Wochenendes: Die Freiburger Fans bedankten sich mit einem "Dundee, wir sagen Dankeschön" und die Spieler hielten den Moment mit einem Gruppenfoto in Erinnerung.

Letzter Test auf eigenem Eis: Am Mittwoch kommt der EHC Visp nach Freiburg

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Es ist eine echte Premiere: Noch nie zuvor ist der EHC Visp beim EHC Freiburg angetreten. Das Testspiel im August, das die Schweizer mit 5:2 für sich entschieden haben, war das allererste Aufeinandertreffen der beiden Zweitligisten - nun also kommt es zu Rückspiel in der Ensisheimer Straße. Die Partie beginnt um 19.30 Uhr, Karten gibt es wie immer online auf ehcf.reservix.de/events sowie ab 16.30 Uhr an der Abendkasse. Zudem wird die Generalprobe in der Franz-Siegel-Halle live übertragen auf Sprade.TV.

Eine Generalprobe stellt das deutsch-schweizerische Kräftemessen dar, weil es der letzte Test auf eigenem Eis ist: Am 14. September beginnt die Hauptrunde in Deutschlands zweitstärkster Eishockeyliga DEL2, am 16. September um 14 Uhr findet das erste Punktspiel in Freiburg statt - dann gastieren die Tölzer Löwen im Breisgau.

Der EHC Visp erfüllt dabei alle Eigenschaften, die ein Testspielgegner braucht - vor allem jene, dass er ein harter Brocken ist. So wie alle Teams der Swiss League: Die eidgenössischen Cracks in der zweithöchsten Spielklasse der Schweiz sind durchweg hervorragend ausgebildet und besonders läuferisch höchst beeindruckend. Die Klasse der Gäste aus dem Wallis verrät auch eines ihrer Testspiel-Resultate: Gegen den Erstliga-Vertreter Fribourg-Gotteron siegte Visp unlängst mit 4:3. Auf Freiburger Seite werden weiterhin die beiden Tryout-Spieler Christian Neuert und Stephan Seeger mit von der Partie sein, über deren Verbleib in Südbaden noch nicht entschieden ist. Radek Havel könnte nach überstandener Verletzung ein Comeback in der EHC-Abwehr geben.

Das nächste Testspiel - dem ein freies Wochenende folgt - findet dann nur zwei Tage später im Tessin statt: Gastgeber in Biasca sind dann die Ticino Rockets, ein weiterer Verein aus der Swiss League. Im Anschluss daran haben Nemec, Rießle & Co. ein freies Wochenende, ehe sie sich akribisch auf den Saisonstart in der DEL2 vorbereiten.

Nemec hält die Null

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Der EHC Visp startete richtig gut ins Spiel und war im ersten Drittel die bessere Mannschaft. Die Walliser gaben mehr Schüsse aufs Tor von Matthias Nemec ab als die Wölfe auf das von Reto Lory - zudem hatten sie auch in Punkte Scheibenbesitz die Oberhand. Die kurioseste Szene ereignete sich, als Lory bei einem Ausflug die Scheibe verpasste, Freiburg das aber nicht bestrafen konnte. Im Mitteldrittel kamen die Wölfe dann besser ins Spiel. Der erste wirkliche Fehler der Walliser führte kurz vor Ende des Abschnitts zum 1:0. Visp war in dieser Szene zu unsortiert und zu langsam in der Rückwärtsbewegung. Die Eidgenossen überließen Tobi Kunz zu viel Platz und er konnte mit einem gezielten Flachschuss zum 1:0 einnetzen. Dem entscheidenden 2:0 durch Jannik Herm Anfang des Schlussdrittels war ein schöner Pass von der linken Bandenrundung von Marc Wittfoth vorausgegangen. Insgesamt zeigten die Wölfe heute eine sehr gute Leistung in der Verteidigung - und bei den Schüssen, die durch kamen, war Nemec ein ums andere Mal zur Stelle. Visps Spieler Jens Nater sagte nach dem Spiel, dass die Freiburger ihr Spiel durch die harte Arbeit hinten langsam machten und so schließlich zum Erfolg kamen.

Spiel der unötigen Strafen
Viele Strafen prägten das Spiel. Auffällig war dabei, dass einige davon durchaus vermeidbar gewesen wären. Haken, 2x Spielverzögerung, Unötige Härte und Zu viele Spieler auf dem Eis waren mit dabei. Unschöner "Höhepunkt" war ein Check von Radek Havel gegen Sandro Brügger, der zu dessen Behandlung und einer 5-plus-Spieldauer-Strafe für den Tschechen führte.

Gut in Form
Nach dem Spiel bestätigte Jannik Herm im Interview, dass er sehr zufrieden war, dass man heute kein Gegentor erhalten hat und auch die Mannschaft immer näher zusammen wachse. Trotzdem bleibt noch viel zu verbessern übrig. Herm sagte aber auch, dass er denke, dass die Mannschaft bis zum Saisonbeginn in Weisswasser bereit sein wird.

Tore:
1-0 (36:26) Tobias Kunz (Alexander Brückmann - 5:4)
2-0 (43:31) Jannik Herm (Marc Wittfoth, Mason Baptista)

Strafzeiten: Freiburg 37, Visp 24
Zuschauer: 750

Fotoaktion: Jetzt mitmachen und einen Besuch in Rothaus gewinnen!

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Es hat schon Tradition: Sommer für Sommer lancieren die Badische Staatsbrauerei Rothaus AG und der EHC Freiburg eine Foto-Aktion für EHC-Fans. Und wie immer lockt ein Gewinn, den man für Geld nicht kaufen kann:  Aus den Einsendern werden 15 Preisträger ausgelost, die unsere DEL2-Equipe bei ihrem jährlichen Besuch bei unserem Hauptsponsor nach Rothaus begleiten dürfen.

Die Aufgabe: Wir wollen Schwarzwald-Selfies von euch! Denn Rothaus und der Schwarzwald, das gehört zusammen wie Hopfen und Malz, wie Philip Rießle und der EHC, wie die Nordkurve und die Franz-Siegel-Halle. Und wie kein anderes Getränk vereinen die Rothaus-Biere – vom alkoholfreien bis zum Eiszäpfle - die Frische, die Lebensfreude und die Qualität, für die der Schwarzwald steht. Und auch der EHC Freiburg hat im Schwarzwald Wurzeln und viele Fans!

Und tatsächlich ist ja fast jeder EHC-Fan im Sommer irgendwann einmal im oder am Schwarzwald unterwegs. Dort müsst ihr dann nur euer Handy oder einen Fotoapperat zücken – und ein Bild machen von euch selbst, bei dem ihr euch als EHC- und/oder Rothaus-Fans zu erkennen gebt. Ganz einfach funktioniert dies übrigens am Wochenende, 8. und 9. September: Dann findet auf dem Gelände der Rothaus-Brauerei das 4. Internationale Food Truck Festival statt - mit Streetfood, Livemusik und vielem mehr. Am Samstag gibt es zwischen 12 und 21 Uhr, auf Sonntag zwischen 11 und 18 Uhr schmackhaftes Essen, gute Stimmung und natürlich grandioses Bier. Weitere Infiormationen zu dem Event stehen auf der Rothaus-Homepage.

Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Nur solltet ihr selbst auf den Fotos zu sehen sein und dazu irgendetwas, das euer Herz für den EHC Freiburg, die Staatsbrauerei Rothaus und den Schwarzwald erkennen lässt! Dann seid ihr im Lostopf mit dabei. Wir freuen uns auf eure Einsendungen und wünschen allen Teilnehmern viel Glück und schöne Sommerferien!

Die Spielregeln sind ganz einfach:
- Sende dein Bild per Mail an fans@ehcf.de
- Bitte füge deine Kontaktdaten hinzu (E-Mail, Adresse, Telefonnummer). Poste das Foto deshalb nicht einfach an der EHC-Pinnwand auf Facebook, sondern schicke es an die oben angegebene Adresse.
- Wer beim Foto-Wettbewerb mitmacht, muss mindestens 18 Jahre alt sein. Die Begleitpersonen beim Rothaus-Trip dürfen auch jünger sein.
- Alle Teilnehmer willigen ein, dass ihr Foto mit Nennung des Vornamens auf der Facebookseite des EHC Freiburg e.V. sowie auf www.ehcf.de veröffentlicht wird.
- Einsendeschluss ist der 10. September 2018.
- Die Fahrt nach Rothaus findet voraussichtlich im Oktober oder November statt. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben, die Gewinner werden selbstverständlich rechtzeitig informiert.
- Die Gewinner werden ausgelost und benachrichtigt. Entscheidend ist das Losglück, nicht die Zahl der Likes auf Facebook.
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. EHC-und Rothaus-Mitarbeiter dürfen nicht an dem Gewinnspiel teilnehmen.

Sieg im letzten Test

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Zum Abschluss der Saisonvorbereitung haben die Wölfe nochmal Selbstvertrauen getankt und können nun optimistisch dem ersten Punktspiel in einer Woche bei den Lausitzer Füchsen entgegensehen. Beim Swiss-League-Club Ticino Rockets gewann der EHC nach insgesamt spielbestimmender Leistung durch Tore von Jiri Fronk, Nikolas Linsenmaier und Marc Wittfoth verdient mit 3-2 (1-0, 1-0, 1-2). Im Tor gab Coach Leos Sulak seinem Nachwuchs-Goalie Leon Meder die Gelegenheit, sich erstmals über 60 Minuten zu beweisen – wofür dieser sich mit einer starken Vorstellung erkenntlich zeigte. Knapp 20 mitgereiste Freiburger Fans konnten sich so am Ende über eine lohnende Auswärtsfahrt freuen.

Vier Testspielsiegen stehen insgesamt zwar fünf Niederlagen gegenüber, doch die Formkurve des EHC zeigt eindeutig nach oben: die vier Siege landeten die Wölfe nämlich allesamt in den vergangenen fünf Partien. Fast wie ein zusätzlicher Triumph fühlte sich zudem die knappe und unglückliche Niederlage gegen den Erzrivalen aus Schwenningen an.

Am Freitag, den 14.09., wird es nun ernst, wenn die Wölfe zum ersten Saisonspiel bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser antreten. Am Sonntag, den 16.09., zur etwas ungewöhnlichen Zeit um 14:00 Uhr, geht es dann zum ersten Heimspiel gegen die Tölzer Löwen aufs Eis.


Stephan Seeger und Christian Neuert bleiben beim EHC Freiburg

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Der 26-jährige Bayer Neuert und der 22-jährige Deutsch-Kanadier Seeger belegen damit die letzten Plätze im DEL2-Kader der Freiburger. Beide kommen von Liga-Konkurrenten: Seeger hat die zurückliegende Saison bei den Löwen Frankfurt in der DEL2 verbracht und war Ende August zu den Breisgauern gestoßen, Neuert spielte zuletzt bei den Lausitzer Füchsen und hat die gesamte Saisonvorbereitung im Breisgau absolviert.

Dennoch könnten die Werdegänge der beiden Cracks unterschiedlicher kaum sein: Für Seeger war Frankfurt die erste Station in Deutschland, wo seine Familie ihre Wurzeln hat. Ausgebildet wurde Seeger in Übersee, mit Stationen sowohl in seinem Geburtsland Kanada als auch in den Vereinigten Staaten. Christian Neuert, ein gebürtiger Regensburger, kennt das deutsche Eishockey dagegen aus dem Effeff. Allein in den vergangenen fünf Jahren kam er in den vier höchsten Ligen der Republik zum Einsatz, unter anderem in Wolfsburg in der DEL und seit 2014 durchgehend in der DEL2 (Crimmitschau, Rosenheim, Weißwasser).

In Freiburg haben sich beide hervorragend in den EHC-Kader integriert. Sportlich konnten die beiden Angreifer beweisen, dass sie den Breisgauern in der DEL2 helfen können. Ihre Verpflichtung erhöht die Optionen von Trainer Leos Sulak und macht die Mannschaft ausgeglichener und unberechenbarer.

In dieser Woche beginnt die Saison in Deutschlands zweitstärkster Eishockeyliga DEL2 – für den EHC Freiburg am Freitag mit einem Auswärtsspiel bei Neuerts Ex-Club Weißwasser und am Sonntag mit dem Traditionsmatch gegen den EC Bad Tölz. Das mit Spannung erwartete Heim-Debüt beginnt bereits um 14 Uhr, um für Südbadens Sportfans eine terminliche Kollision mit dem Spiel des SC Freiburg gegen den VfB Stuttgart im Schwarzwald-Stadion zu verhindern.

Vom EHC zum SC: Fan-Sonderfahrt der VAG am Sonntag

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Zum einen nämlich hat der EHC Freiburg das Heimspiel gegen die Tölzer Löwen auf 14 Uhr vorverlegt, damit es nicht dem Schlager zwischen dem SC Freiburg und dem VfB Stuttgart (18 Uhr) in die Quere kommt.

Zudem hilft die Freiburger Verkehrs-AG - ihres Zeichens Partner des EHC Freiburg - kräftig mit, damit die eishockey- und fußballbegeisterten Sportfans nichts versäumen: Nach dem Match in der Franz-Siegel-Halle fährt ein "Sonderzug" der VAG vom Freiburger Westen in den Osten der Stadt, verbindet Eishockey- und Fußballstadion direkt miteinander. Um 17 Uhr geht's los an der Tram-Haltestelle Berliner Allee, von wo aus eine Stadtbahn direkt zur Haltestelle Römerhof unweit des Schwarzwald-Stadions fährt.
 
"Wir danken unserem Partner VAG für die tolle Zusammenarbeit und den Service für unsere EHC-Fans. Mit dieser Sonderfahrt, welche die beiden Stadien miteinander verbindet, können wir den Eishockey- und Fußballfans der Stadt und der Region etwas ganz Besonderes bieten", sagt David Bartholomä, CEO des EHC Freiburg, "denn so kann man am Sonntag ganz einfach die beiden Top-Events der Stadt live erleben, ohne lange im Stau stehen zu müssen. Das gab es noch nie."

Ein voller Erfolg: 70 Teilnehmer beim ersten EHC-Camp

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Erfolgreiche Premiere schon vor dem Eröffnungsbully der Saison: In der letzten Woche der Sommerferien haben wir das allererste EHC-Camp veranstaltet – mit Angeboten wie bei anderen Camps, allerdings so günstig, dass sich auch wirklich alle Interessierten eine Teilnahme leisten konnten.

Zum Dank haben sich über 70 Kinder angemeldet, darunter 12 aus Herrischried und Hügelsheim. Diese Teilnehmerzahl übertraf unsere kühnsten Erwartungen. Entsprechend hatten unsere Trainer Rudi, Rawa, Peter und David während der vier Eis-Einheiten täglich alle Hände voll zu tun. Geduldig assistiert wurden sie auf dem Eis von Felix Leichsenring, Dan-Julian Zehner, Fabian Keller und Maurice Hempel.
Für das Torwarttraining erhielten wir (sehr zur Freude unserer kleinen Goalies) Hilfe aus der ersten Mannschaft: Jan Melichar, Matthias Nemec und Leon Meder übernahmen diesen wichtigen Part.

Auch neben dem Eis wurde konzentriert gearbeitet. Jakob Rütschle und Igor Samsonow baten vormittags zu zwei Athletik-Einheiten, und nachmittags gab es Ballspiele unter der Regie junger Helferinnern vom ESV. Am Mittwoch ab 13 Uhr war dann Freiluft-Spaß fern der Ensisheimer Straße angesagt. Die junge Gruppe erhielt eine Abenteuer-Führung auf dem Mundenhof, inklusive Besuch im Affenhaus. Derweil konnte sich die ältere Gruppe, begleitet von wagemutigen Betreuerinnen, im Hochseilgarten in Kenzingen austoben.

Abgerundet wurde das Camp-Erlebnis täglich vom Mittagessen, für das das Orga-Team des EHC-Nachwuchses den Wolfsbau in eine turbulente Wölfchen-Kantine umfunktionierte. Dafür hatten sich viele EHC-Eltern extra Urlaub genommen; hinzu kamen helfende Hände aus Nachbarvereinen.

All diesen Freiwilligen, wie auch allen Trainern und Betreuerinnen, gilt ein riesiges Dankeschön!!! Bei so viel Einsatz muss einem um die Zukunft des EHC nicht bange sein. Entsprechend war beim Abschied am Freitagabend, nach der Preisverleihung für die Sieger der Skills-Wettbewerbe, aus jeder Richtung zu hören: Bei den nächsten EHC-Camps sind wir gerne wieder dabei! 

Toni Klein

Vorverkauf fürs erste Heimspiel läuft / Gewinnspiel "Fan der Woche"

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Freiburg gegen Bad Tölz: Das ist ein Klassiker in der Franz-Siegel-Halle, keine Paarung gab es in der Vereingeschichte häufiger. Ihren Reiz verlieren wird sie trotzdem nie: Es stehen sich zumeist unterschiedliche Eishockey-Philosophien gegenüber, aber auch eine badisch geprägte Mannschaft und eine bayerische Talentschmiede. Und es treffen sich die beiden Kontrahenten der zurückliegenden Playdown-Runde wieder. Da knistert es im Gebälk der ehrwürdigen Freiburger Eissporthalle.

Der Vorverkauf für den Klassiker läuft schon längst: Karten gibt es online auf ehcf.reservix.de/events, zudem hat die Geschäftsstelle in der Ensisheimer Straße am Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr und am Sonntag von 11 Uhr an für den Kartenverkauf geöffnet.

Die Gewinnerin oder der Gewinner in unserem traditionellen Quiz zum "Rothaus-Fan der Woche" braucht allerdings keine Karten zu kaufen, sondern darf sich über einen Preis freuen, den man für Geld nicht kaufen kann: Er/sie darf zusammen mit einer Begleitperson auf die Haupttribüne und in die neu gestaltete VIP-Lounge, und vor allem: Der Rothaus-Fan der Woche darf die "Spieler des Abends" beider Mannschaften auf dem Eis ehren.

Um in den Lostopf zu kommen, muss man nur die folgende Frage richtig beantworten:
Am Sonntag verbindet erstmals eine Stadtbahn-Sonderfahrt die Eissporthalle mit dem Schwarzwald-Stadion des SC Freiburg, damit die Fans der beiden publikumsträchtigsten Sportvereine der Stadt bequem in den Genuss beider Partien kommen können. Das EHC-Spiel beginnt um 14 Uhr, das Sportclub-Match um 18 Uhr. Die Quizfrage lautet: Wie heißt die Tram-Haltestelle an der Eishalle, an der um 17 Uhr der Fan-Sonderzug der VAG in Richtung Freiburg-Ost abfährt?

Schicke deine Antwort und deine Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefonnummer) unter dem Betreff "Fan der Woche" an fans@ehcf.de. Einsendeschluss ist Donnerstag, 13. September, 20 Uhr. Mitmachen können alle Eishockeyfans ab 18 Jahren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Saisonstart beim EHC Freiburg - Heimspiel am Sonntag

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Vorbereitungsprogramm

Neun Partien hat die EHC-Mannschaft seit August bestritten, allesamt gegen nominell starke Gegner aus der zweithöchsten Spielklasse der Schweiz und den Eliteligen Großbritanniens und Deutschlands. Dabei stehen vier Siege vier Niederlagen gegenüber – und dazu das Match gegen Schwenningen, das nach 60 Minuten überraschend remis stand und erst im Penaltyschießen an das DEL-Team vom Neckar ging.

Teamspirit

Was die Freiburger Fans zu begeistern weiß: Die Mannschaft 2018/19 könnte - so zeichnet sich nach der ersten Saisonphase ab - an jene Tugenden anknüpfen, mit denen sich die Blau-Weiß-Roten schon oft in die Herzen ihrer Anhänger gespielt haben: Teamgeist, Geschlossenheit, Einsatzbereitschaft. Die Freiburger Mannschaft hat keinen exzentrischen Star, sondern funktioniert als Einheit. Was im Übrigen beinahe alternativlos ist, wenn die Freiburger etwas erreichen und renommierte Gegner ärgern wollen: Das Gros der Kontrahenten in der DEL2 hat personell spürbar aufgerüstet. Freiburg muss übers Team kommen, um in dieser Liga zu bestehen.

Nemec sticht heraus

Trotz aller mannschaftlichen Geschlossenheit gibt es Spieler, die beim Freiburger Publikum besondere Beachtung finden. Torhüter Matthias Nemec, den alle nur Nemo nennen, zählt sicherlich dazu: Er war einer der herausragenden Akteure der Vorbereitung. Zu den auffälligsten Neuzugängen zählt zudem der Kanadier Mason Baptista, der zwar kein Torjäger ist, aber mit seiner Präsenz auf dem Eis und seiner Professionalität besticht. Dazu kommen arrivierte Cracks mit blau-weiß-roter DNA, beispielsweise Marc Wittfoth, Jannik Herm, Niko Linsenmaier, Tobias Kunz, Kapitän Philip Rießle oder Routinier Dennis Meyer. Ihm gelingt das Kunststück, dass ihm sein sein Alter - Meyer ist 41 - auch in einer ansonsten stark verjüngten Mannschaft nicht anzumerken ist.

Die Gegner

Weißwasser und Bad Tölz: Die beiden Mannschaften, gegen die der EHC Freiburg in seiner Geschichte am häufigsten angetreten ist, sind die Auftaktgegner der Wölfe. Um 19.30 Uhr beginnt am Freitag das Auswärtsspiel bei den Lausitzer Füchsen, ehe am Sonntag das Heimdebüt in der Franz-Siegel-Halle ruft. Die Partie beginnt um 14 Uhr, um eine Terminkollision mit dem Fußball-Derby zwischen dem SC Freiburg und dem VfB Stuttgart zu vermeiden. Um 17 Uhr fährt eine eigens lancierte Stadtbahn von der Haltestelle Berliner Allee ans Schwarzwald-Stadion. Bei den Tölzer Löwen handelt es sich um den Playdown-Gegner der Breisgauer im Finish der vergangenen Saison (4:3 nach Siegen für den EHC). Verstärkt haben sie sich im Sommer unter anderem durch namhafte Cracks wie Lubos Dibelka und Torhüter Ben Meisner sowie drei neue Leistungsträger aus Nordamerika. Sowohl Weißwasser als auch Bad Tölz wollen, genau wie der EHC Freiburg, in dieser Saison die Abstiegsrunde vermeiden. Insofern haben schon die ersten Partien ein gewisses Gewicht. Das zweite Heimspiel der Freiburger findet am Sonntag, 23. September, gegen Bad Nauheim statt - wegen des Familientages zur ebenfalls ungewohnten Bullyzeit um 16 Uhr.

Das Personal

Der EHC Freiburg kam ohne längere Zwangspausen von Schlüsselspielern durch den Spätsommer und ist auch am Wochenende beinahe komplett. Verzichten muss Trainer Leos Sulak allerdings auf Christoph Frankenberg (Verletzung im oberen Körperbereich, Ausfalldauer ist noch nicht seriös zu bewerten) und Torhüter Jimmy Hertel (Verletzung im unteren Körperbereich, Comeback noch in diesem Monat).

Das Drumherum

Die Aufbruchstimmung an der Ensisheimer Straße hat nicht nur mit der Mannschaft zu tun: Veränderungen in der Vereinsspitze brachten frischen Wind und neue Handlungsmöglichkeiten mit sich. Sichtbarstes Zeichen ist die neue Videowand an der Südseite der Franz-Siegel-Halle, die von zwei noch neueren digitalen Anzeigetafeln an den Längsseiten flankiert wird. Neu sind auch - unter anderem - die Zimber Müller Lounge als hochwertiger VIP-Bereich, das Innenleben der Mannschaftskabine, die EDV-Anlage und der Ticketing-Partner Reservix.

Service: Karten und Live-Übertragung

Eintrittskarten im Vorverkauf gibt es auf ehcf.reservix.de/events sowie auf der Geschäftsstelle am Donnerstag zwischen 17 und 19 Uhr. Am Spieltag öffnet die Hauptkasse weiterhin drei Stunden vor Spielbeginn. Live übertragen werden die Begegnungen der DEL auch in dieser Saison auf www.sprade.tv. In Freiburg kam es im Sommer auch im Sprade-Team zu Veränderungen und Neuerungen. Zum Beispiel gehen die Südbadener nun regelmäßig mit einem weiblichen Kommentatoren-Duo auf Sendung, was in der männlich dominierten Eishockeywelt zweifellos für Aufsehen - und Sympathien! - sorgen wird.

 

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