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EHC muss sich Olten 3-6 geschlagen geben

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Der EHC Freiburg musste sich im zweiten Turnierspiel des EHCO-Cups dem Gastgeber EHC Olten mit 3-6 geschlagen geben. Damit trifft der EHC im Spiel um Platz 5 am morgigen Samstag um 13 Uhr in Olten auf die Düsseldorfer EG. 

Im ersten Abschnitt drückten die Hausherren ab der ersten Spielminute mächtig aufs Gas - Freiburg war zunächst einmal in der Defensive gefordert, EHC-Keeper Miroslav Hanuljak und seine Vorderleute überstanden die Anfangsoffensive der Eidgenossen aber schadlos. Der EHC hatte in der 3. Spielminute sogar eine erste Überzahlgelegenheit, konnte jedoch keinen Druck auf den Kasten von Matthias Mischler aufbauen. Kaum war Olten wieder komplett, zog Remo Hirt mit der Scheibe von außen in die Mitte und schloss mit einem ansatzlosen Schlenzer zum 1-0 ab. Olten drückte weiter aufs Tempo und zwang Freiburg mit seinem aggressiven Forechecking immer wieder zu Fehlern beim Spielaufbau, die wiederum zu Strafzeiten gegen den EHC führten. Freiburg musste gleich zwei doppelte Unterzahlsituationen bestreiten, aus der ersten resultierte das 2-0 für den EHC Olten durch Ueli Huber, der nur noch ins leere Tor einschieben musste. Freiburg kam nach diesen Rückschlägen langsam aber sicher besser ins Spiel. In der 15. Spielminute dann ein doppeltes Überzahlspiel für den EHC: Die Scheibe lief gut bei fünf gegen drei, Radek Duda hatte mehrere gute Einschussmöglichkeiten und auch Tobi Kunz verpasste den Anschlusstreffer nur um Haaresbreite. In der 18. Spielminute klappte es dann aber doch in Überzahl: Roman Tomanek hatte nach einem Bullygewinn von Tobi Kunz trocken abgezogen und zum 1-2 genau ins lange Eck getroffen. Olten konnte jedoch kurz vor der Pause den alten Abstand wieder herstellen, als Tim Stapleton 50 Sekunden vor der Sirene in Überzahl eine schöne Kombination zum 3-1 vollendete.   

Das zweite Drittel blieb wie der erste Durchgang zerfahren und war von vielen Strafen auf beiden Seiten geprägt. Die beiden Schweizer Referees Micha Hebeisen und Michael Tscherrig behielten über die komplette Partie ihre enge, konsequente Regelauslegung bei und so bekamen beide Teams reichlich Gelegenheit, in Über- und Unterzahlspiel zu agieren. Kurz nach Drittelbeginn verpasste Freiburg mit zwei Mann mehr auf dem Eis mehrfach um Haaresbreite den Anschlusstreffer, ein Raunen ging durchs Publikum im Eisstadion Kleinholz, als Tobi Kunz und Co. gleich zwei Mal das leere Oltener Tor verfehlten. Im dritten Anlauf klappte es dann: Mit seinem zweiten Treffer in dieser Partie stellte Roman Tomanek den 2-3 den Anschlusstreffer her, Freiburg agierte zur Mitte des Spiels auf Augenhöhe mit dem NLB-Topklub und schnupperte sogar am Ausgleich. Gegen Ende des zweiten Drittels erlaubte sich der EHC dann aber gleich drei Strafzeiten nacheinander, zwei davon münzte der EHC Olten in Tore um. Und beide Treffer fielen nach dem gleichen Muster: Ein platzierter, flacher Schlagschuss wurde von einem Spieler vor dem Tor hoch ins Netz abgelenkt, Miroslav Hanuljak blieb beide Male ohne Abwehrmöglichkeit. Dem tschechischen Keeper in Diensten des EHC wurde übrigens von den Oltener Fans ein eigenes Spruchband zugedacht: "Get well soon, Hanuljak's Daughter" stand darauf zu lesen - Gute Besserung auch von dieser Stelle an die kleine Ema, die nach einem Unfall am Donnerstag ins Krankenhaus musste, es geht ihr mittlerweile aber schon wieder besser.   

Im Schlussabschnitt konnte der EHC nur noch wenig Offensiv-Akzente gegen die laufstarken Eidgenossen setzen. Chris Billich vergab bei einem Breakaway die beste EHC-Möglichkeit, auf der anderen Seite des Eises hatte Freiburg gleich zwei Mal Glück bei Aluminium-Treffern der Hausherren. Machtlos war Miroslav Hanuljak allerdings gegen eine starke Einzelaktion von Stanislav Horansky, der in Überzahl zum 6-2 für seine Farben traf. EHC-Kapitän Philip Rießle wurde kurz darauf bei den Schiedsrichtern vorstellig - die sehr enge Regelauslegung und insgesamt 36 Strafminuten für den EHC in einer durchaus fairen Partie waren nach Ansicht des Freiburger Spielführers dann doch des Guten zuviel. Freiburg kam über die gesamte Spielzeit nicht mit der strengen Spielleitung zurecht und musste immer wieder in Unterzahl ran. Den Schlusspunkt unter diese Partie setzte Roman Tomanek in der 57. Spielminute - nach einem Abpraller von Mitschler erzielte der EHC-Goalgetter mit dem 3-6 einen Hattrick! Bei diesem Spielstand blieb es bis zum Ende: Für Freiburg bleibt damit nur eine kurze Regeneration, bereits am morgigen Samstag um 13 Uhr bestreitet der EHC das Match um Platz 3, Gegner ist die Düsseldorfer EG!  

Fotos: https://www.sast-photos.com/

Tore
1-0 (04:31) Remo Hirt Remo
2-0 (07:27) Ueli Huber (Cédric Schneuwly/Christopher Bagnoud - 5:3)
2-1 (17:16) Roman Tomanek (Tobi Kunz - 5:4) 
3-1 (19:10) Tim Stapleton (Anthony Rouiller - 5:4)
3-2 (23:33) Roman Tomanek (Radek Duda - 5:3) 
4-2 (34:56) Devin Muller (Tim Stapleton/Rouiller Anthony - 5:4)
5:2 (37:03) Devin Muller (Tim Stapleton/Rouiller Anthony - 5:4)
6-2 (50:47) Stanislav Horansky 
6-3 (56:21) Roman Tomanek (Radek Duda) 

Strafzeiten: Olten 22, Freiburg 36
Schiedsrichter: Micha Hebeisen, Michael Tscherrig
Zuschauer: 1.291


Online-Tickets gegen Mulhouse und Olten ab sofort erhältlich

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Online-Tickets für die beiden Test-Heimspiele gegen die Mulhouse Scorpions (Sonntag, 3.9.) und den EHC Olten (Samstag, 9.9.) sind ab sofort in unserem Online-Ticketsystem freigeschaltet. Wer sich für eines der beiden Spiele einen bestimmten Platz in der FSH sichern möchte, dem sei unsere einfache und bequeme Online-Bestellung wärmstens empfohlen ;-).

Ansonsten hier noch einmal der Hinweis auf unsere EHC-Dauerkarten: Im Saisonabo sind sämtliche Heimspiele in der Franz-Siegel-Halle inbegriffen, also auch die beiden Tests gegen den französischen Erstligisten Mulhouse und den NLB-Topklub aus Olten. Und natürlich alle Partien der DEL2-Hauptrunde und alles, was danach noch folgt!

Das Dauerkarten-Bestellformular kann hier herunter geladen werden und entweder per Email an woelfe@ehcf.de oder per Fax an 0761-8979619 geschickt werden. 

Alle Informationen zum Dauerkartenverkauf sind hier zu finden
Zur Preisübersicht geht es hier
Das Bestellformular als PDF ist hier hinterlegt

Respektable Leistung gegen die Düsseldorfer EG

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Der EHC Freiburg hat das Spiel um Platz 5 beim EHCO-Cup in Olten mit 1-3 gegen die Düsseldorfer EG verloren - dennoch konnte der EHC erhobenen Hauptes das Eis verlassen: Freiburg hatte gegen den DEL-Klub ein starkes Match gezeigt und das Spiel bis in die Schlussphase hinein offen gehalten.

Nach dem südlichsten Spiel der Vereinsgeschichte unlängst im Tessin (bei den Ticino Rockets in Biasca) war die Partie gegen die Düsseldorfer EG möglicherweise das "frühste" Spiel in der EHC-Historie: Das erste Bully fand um 13 Uhr statt, gerade einmal 15 Stunden nach dem Ende des Match gegen Olten am Vorabend. Im spärlich gefüllten Eisstadion Kleinholz schenkten sich beide Teams aber auch zur Mittagszeit nichts, es entwickelte sich von Anfang an ein flottes Match mit wenig Unterbrechungen. Freiburg zeigte eine gute läuferische Leistung, brachte ordentliches Tempo aufs Eis und auch das richtige Maß an Härte in die Zweikämpfe. In der 5. Spielminute ging der DEL-Klub aus Düsseldorf in Führung, nach einem Schuss von Alex Picard von der blauen Linie hielt Darryl Boyce geschickt den Schläger in die Flugbahn und lenkte die Scheibe unhaltbar für Miroslav Hanuljak ab. Wie schon im Spiel gegen Olten drohte immer dann Gefahr, wenn die EHC-Stürmer bzw. -Verteidiger das Abfälschen von Schüssen nicht verhindern konnten. Dennoch: Unterm Strich konnte der EHC mit dem ersten Abschnitt zufrieden sein, allerdings sprangen in der Offensive nur einige gute Beinahe-Gelegenheiten heraus, die Mathias Niederberger im DEG-Tor allesamt entschärfen konnte.

Im zweiten Drittel wurde der EHC dann auch in der Offensive mutiger. Allerdings musste das Team von Trainer Leos Sulak einen frühen Rückschlag verkraften, nur 28 Sekunden nach Wiederbeginn versenkte Eduard Lewandowski einen Abpraller in den Freiburger Maschen. Der EHC ließ sich dadurch jedoch nicht von seiner Marschroute abbringen, investierte weiterhin läuferisch und kämpferisch viel in dieser dritten Partie binnen der letzten drei Tage. In der 29. Spielminute sprang dann auch etwas Zählbares für die Bemühungen heraus: Nach einigen guten Kombinationen in doppelter Überzahl landete die Scheibe bei Jakub Körner in zentraler Position, der mit einem satten Schlagschuss auf 1-2 verkürzte. Bei diesem Spielstand blieb es bis zur zweiten Pausensirene, obwohl beide Teams noch weitere gute Chancen hatten. Klar, die Düsseldorfer EG hatte mehr Spielanteile und ein Chancenplus, aber Freiburg hielt wacker dagegen, auch bei mehreren Unterzahlsituationen gegen End des zweiten Abschnitts.

Im Schlussabschnitt hatte Düsseldorf zwar weiterhin mehr vom Spiel, Freiburg ließ aber nur wenige Großchancen zu und stand über weite Strecken gut in der Defensive. Die Freiburger Versuche, durch schnelle Konter Torgefahr zu erzeugen, blieben allerdings meistens in der starken DEG-Defensive hängen - obwohl sich beide Teams auf diese Art und Weise weitgehend neutralisierte, blieb das Match bis in die Schlussphase hinein spannend: Freiburg bekam sechs Minuten vor dem Ende die Chance, in doppelter Überzahl zu agieren. Jakub Körner, Roman Tomanek, Chris Billich und zuletzt Marc Wittfoth hatten den Ausgleich auf dem Schläger, scheiterten aber allesamt an Niederberger oder wurden beim Schussversuch geblockt. Marc Wittfoth setzte einen Rebound unter Bedrängnis nebens halbleere Düsseldorfer Tor - es sollte einfach nicht sein. Die DEG entschied durch einen Schuss ins leere Freiburger Tor elf Sekunden vor dem Ende das Match und sicherte sich damit den fünften Tabellenplatz beim EHCO-Cup 2017. Für den EHC stehen zum Abschluss der Vorbereitung noch zwei Heimspiele an: Am 3. September gegen den HC Mulhouse und den EHC Olten am 9. September. Tickets sind ab sofort in unserem Online-Ticketshop freigeschaltet!

Tore
1-0 (04:14) Darryl Boyce (Alex Picard)
2-0 (20:38) Eduard Lewandowski (Daniel Weiß/Bernhard Ebner)
2-1 (28:41) Jakub Körner (Enrico Saccomani - 5:3)
3-1 (59:48) Eduard Lewandowski (Darryl Boyce - 5:6, ENG)

Strafzeiten: Düsseldorf 12, Freiburg 12
Schiedsrichter: Pascal Boujon, Yann Erard / Linienrichter: Steve Dreyfus, Yannick Rebetez
Zuschauer: 187

Die Freiburger Aufstellung:
Hanuljak (Meder)
Brückmann, Woidkte / Wittfoth, Walker, Billich
Körner, Kästle / Meyer, Duda, Tomanek
Rießle, Federolf / Herm, Saccomani, Airich
Maly, Frick / Bräuner, Kubail, Cihak

Foto-Sommeraktion: Mit vielen Likes nach Rothaus

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"Lass dich beim Stadionfest fotografieren und sammle so viele Likes auf Facebook, dass du mit einer Begleitperson zum EHC-Jahresausflug nach Rothaus gevotet wirst"– so haben wir den diesjährigen Sommer-Foto-Wettbewerb angekündigt. Jetzt sind die Bilder von 19. August online auf www.facebook.com/ehcfreiburg

Und es ist ganz einfach: Die 15 Teilnehmer/innen, die bis zum Samstag, 2. September, die meisten "Gefällt mir"-Klicks sammeln, haben gewonnen – und zwar allesamt den bewährten Hammer-Preis: Die 15 Gewinner der Fotoaktion dürfen unsere DEL2-Equipe zu ihrem traditionellen Besuch bei unserem Hauptsponsor im Schwarzwald begleiten, im Mannschaftsbus mitfahren, die Brauereiführung mitmachen, gemeinsam mit unseren Cracks etwas vespern und das eine oder andere Rothaus-Bier trinken - und zu all dem noch jemanden mitbringen.

Die Gewinnerbilder lassen sich durch die in die Kamera gehaltenen Nummern den 15 Glücklichen zuordnen; diese werden dann von uns informiert. Die Fahrt nach Rothaus findet im Herbst/Winter statt; der genaue Termin wird noch bekannt gegeben, die Gewinner werden selbstverständlich rechtzeitig informiert. Wer mitgemacht hat, hat sein Einverständnis für die Veröffentlichung der Bilder auf den EHC-Online-Kanälen gegeben.

Dass manche Gesichter mehrfach auftauchen, lässt sich dadurch erklären, dass sie von den jeweiligen Teilnehmern mit aufs Bild genommen wurden. Da jeder Fan nur einen Mitmach-Zettel ausfüllen durfte, sind die Gewinnchancen gleich verteilt – beziehungsweise hängen davon ab, wie cool das Foto rüberkommt und wie viele Kumpels und Kollegen man zum "liken" bewegen kann.

In diesem Sinne: Viel Spaß auf Facebook!

Geänderte Anfangszeit am 4. Februar gegen Bietigheim

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Aufgrund der geplanten Sonderzugfahrt der Fans der Bietigheim Steelers nach Freiburg wird das Heimspiel am Sonntag, dem 4. Februar 2018, von 18h30 auf 15h vorverlegt. Bitte also im Kalender vormerken: An diesem Tag geht es nicht zur gewohnten Sonntags-Anfangszeit, sondern früher los beim EHC!

Regel-Modifizierungen zur neuen Saison 2017/18

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Angepasste Regelauslegungen in der neuen Saison: Mit dem Beginn der Spielzeit 2017/18 in der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) gibt es ein paar Regel-Modifizierungen zu vermelden. Bereits in der Vorbereitungsphase werden die neuen Änderungen umgesetzt. Die Änderungen wurden im Rahmen der Gesellschafterversammlung am Dienstag durch den DEL2-Schiedsrichterbeauftragten Thomas Frenzel vorgestellt.Die größte Umstellung betrifft dabei das Vier-Mann-System. Die Gesellschafter der 14 DEL2-Clubs haben sich bereits im Frühjahr 2017 für das neue Schiedsrichter-System entschieden. Weitere Veränderungen gibt es bei den Regeln „Hoher Stock“, „Schlittschuh-Tor“ und „Man in the crease“. Zudem gab es ein paar Anpassungen bei den DEL2-Regularien. Diese sind auf der Homepage del-2.org veröffentlicht und für Jedermann zugänglich.

Die Clubs können auch weiterhin nachträgliche Ermittlungsverfahren einleiten. Wie bereits in der letzten Saison, können diese jedoch nur beantragt werden, wenn der Referee auf dem Eis keine Strafe ausgesprochen hat. Ansonsten gilt die Tatsachenentscheidung des Unparteiischen auf dem Eis. DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch: „In dem Bereich dieser Regeln haben wir uns der DEL angepasst. Es ist wichtig, dass die beiden Profi-Ligen auch im Außenauftritt den Eishockeysport gleich gestalten. Des Weiteren dienen diese Anpassungen in erster Linie der besseren Nachvollziehbarkeit von Strafen sowohl für die Teams und Clubs, als auch für die Fans und Medien.“

Die Veränderungen im Überblick:

Hoher Stock mit Verletzungsfolge

Gemäß IIHF Regel 143 III spricht der Schiedsrichter im Falle eines zufälligen, rücksichtslosen oder sorglos hohen Stocks mit Verletzungsfolge eine doppelte kleine Strafe (2+2) aus. Eine große Strafe plus automatischer Spieldauerdisziplinarstrafe wird dann nur im Falle eines vorsätzlichen oder gezielten hohen Stocks mit Verletzungsfolge ausgesprochen. Es wird von Vorsatz gesprochen, wenn der Spieler seinen Stock bewusst über die Höhe seiner Schulter führt und dabei seinen Stock gezielt in Richtung des Gegenspielers richtet.

Tor mit dem Schlittschuh

Zurück zu den Ursprüngen ist die Devise beim Schlittschuh-Tor. Solange das Tor mit dem Skate nicht aus einer deutlichen und klaren Kickbewegung resultiert, ist das Tor gültig. Das bedeutet, der angreifender Spieler darf den Puck mit seinem Schlittschuh in das Tor ablenken. Wichtig dabei ist, ein Ablenken des Pucks setzt voraus, dass der Puck in Bewegung ist. Ein ruhender Puck kann nicht abgelenkt werden. Bringt ein angreifender Spieler mit seinem Schlittschuh einen ruhenden oder fast ruhenden Puck ins Tor ist das Tor nicht gültig. Bei einer deutlichen Kickbewegung des angreifenden Spielers wird das Tor annulliert.

Man in the crease

Eine IIHF-Regel besagt, dass ein Tor dann nicht gültig ist, wenn ein angreifender Spieler mit Position im Torraum ein Tor erzielt, während der Torhüter in seinem Torraum ist. Für die DEL2 gilt ab sofort eine Sonderregel und es wird künftig zwischen zwei Situationen unterschieden:
- der angreifende Spieler im Torraum nimmt dort die Position ein und versperrt die Sicht des Torhüters (Dauerpräsenz)
und
- der angreifende Spieler im Torraum ist nur für den Augenblick des Tores im Torraum und nur für diesen kurzen Moment in der Sichtachse des Torhüters (Aktionspräsenz)
Bei einer Dauerpräsenz ist das Tor nicht gültig. Bei der Aktionspräsenz hingegen ist das Tor gültig. Dies gilt auch, wenn der angreifende Spieler im Torraum der Torschütze ist. Genauso wird das Tor gegeben, wenn der angreifende Spieler bei der Aktionspräsenz nicht der Torschütze ist. Diejenigen Situationen, in welchen der angreifende Spieler durch das Zutun eines verteidigenden Spielers in den Torraum gelangt, bleiben von dieser Sonderregel unberührt.

Heimspiel gegen Mulhouse am Sonntag

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Am Sonntag trägt der EHC Freiburg sein zweites Vorbereitungsspiel auf eigenem Eis aus: Zu Gast sind die Mulhouse Scorpions. Die Begegnung beginnt um 18.30 Uhr.

Es ist eine gute Tradition, dass sich der EHC Freiburg im Spätsommer mit Mannschaften aus dem benachbarten Ausland misst: Diese internationalen Freundschaftsspiele bieten Testbedingungen auf höchstem Niveau, verhindern Dopplungen mit dem Ligabetrieb und lassen zu, dass der Trainer taktische Kniffe ausprobiert, von denen nicht gleich jeder Punktspiel-Kontrahent Wind bekommen sollte.

Ein gern gesehener Gast sind dabei die Skorpione aus Mulhouse. Zu den Elsässern gibt es herzliche Verbindungen; unter anderem ist der zweite Vorsitzende Mark Swenson gleichzeitig Geschäftsführer des Freiburger Co-Sponsors Office Partner. Auch werden am Sonntag viele Fans aus der französischen Autostadt im Freiburger Eisstadion an der Ensisheimer Straße erwartet.

Diese haben allen Grund, mit großer Vorfreude auf die neue Eishockeysaison zu blicken: Ihrem Team glückte in der vergangenen Saison der Aufstieg in die französische Eliteliga, die Saxoprint League Magnus. Im ambitioniert besetzten Kader von Coach Christer Eriksson stehen Cracks aus acht Nationen (Frankreich, Tschechische Republik, Kanada, Russland, Slowakei, Niederlande, Lettland, Schweden). Unter ihnen sind bekannte Namen wie der mehr als 100-fache französische Internationale Yorick Treille (Neuzugang aus Rouen) und der schwedische Punktesammler Anton Östman.

Für den EHC Freiburg ist es nach dem wechselhaften Turnier in Olten der vorletzte Test vor dem Saisonstart in der DEL2 am 15. September (Heimspiel gegen Bayreuth), Tickets für das Spiel gegen Mulhouse sind auf https://tickets.ehcf.de erhältlich. Am Samstag, 9. September, gastiert dann der EHC Olten in der Franz-Siegel-Halle. Beide Partien will die Equipe von Trainer Leos Sulak nutzen, um Taktik und Tempo mit Blick auf die Punktrunde einzuschleifen. Attraktives Eishockey ist auf jeden Fall zu erwarten – am 3. und 9. September im Freiburger Westen.

Überzeugende Leistung gegen Mulhouse

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Der EHC Freiburg siegte auch im zweiten Testspiel auf eigenem Eis: Mit 5-0 (1-0,2-0,2-0) schlug der EHC vor 1.090 Zuschauern den französischen Erstligisten aus Mulhouse. Miroslav Hanuljak konnte im Freiburger Tor einen Shutout feiern, Dennis Meyer erzielte einen Hattrick und Ben Walker sorgte für die beiden übrigen Treffer in einem flotten Testspiel, in dem der EHC von Beginn an dominierte.

In der Aufstellung des EHC Freiburg gab es ein neues Gesicht: Mit der Rückennummer 79 lief der junge Probespieler Adam Poldruhak in der Abwehr auf, als siebter Verteidiger erhielt er phasenweise Eiszeit und erledigte seine Aufgaben dabei solide. Durch den Ausfall von Chris Billich rückte außerdem der zweite Testspieler im EHC-Dress, Gregor Kubail, in die erste Sturmreihe. Ansonsten blieben die Blöcke im Vergleich zu den vorangegangenen Partien unverändert, und man merkte dabei, dass die Automatismen langsam, aber sicher kommen, die Kombinationen und das Zusammenspiel flüssiger werden. Der EHC legte einen guten Start aufs Eis, hielt sich in den ersten zwanzig Minuten konsequent an die taktische Marschroute und ließ die Gäste aus Mulhouse in der Offensive kaum zur Entfaltung kommen. Die Führung für Freiburg in der 17. Spielminute durch Dennis Meyer kam jedoch eher kurios zustande: Ein hohes Anspiel von Daniel Maly von außen lenkte der EHC-Routinier mit dem Knie ins Scorpions-Tor.

Auch der dritte Treffer des Abends ging aufs Konto der Freiburger Nummer 10, und diesen Treffer kann man ebenfalls als kurios bezeichnen: Bei einem zwei-auf-eins Konter suchte Dennis Meyer seinen Nebenmann Austin Cihak, die scharf gespielte Scheibe sprang jedoch vom Schlittschuh des Scorpions-Verteidigers Hugues Cruchandeau ins eigene Netz. Zuvor hatte Ben Walker in seiner unnachahmlichen Art und Weise das 2-0 erarbeitet, in Überzahl verwertete er einen Abpraller von Sebastien Raibon, der einen Schuss von Jannik Woidtke nicht festhalten konnte. Zur Spielmitte hatte der EHC das Match im Griff und hätte in Überzahl sogar noch nachlegen können, war im Powerplay jedoch nicht mehr so zwingend wie zu Beginn der Partie. Gegen Ende des ersten Abschnitts wurde schließlich Mulhouse stärker, dei Versuche von Ten Braak und Ares landeten jeweils am Freiburger Pfosten, mit einer Glanztat entschärfte Miroslav Hanuljak im EHC-Tor außerdem ein Top-Chance von Blueliner Kevin Hecquefeuille. Es ging schließlich mit 3-0 in die Kabine, Freiburg hatte zwar am Ende etwas Glück, war aber über weite Strecken des Abschnitts spielbestimmend. 

Zu Beginn des Schlussabschnitts drückten die Scorpions noch einmal aufs Tempo, in einem Powerplay gleich nach Wiederbeginn hatte Mulhouse gleich mehrfach die Chance, den Anschlusstreffer zu erzielen. Als Freiburg gerade wieder komplett war, zog Ben Walker mit der Scheibe auf und davon und traf mit einem platzierten, ansatzlosen Handgelenkschuss ins lange Eck zum 4-0. Nicht einmal eine Minute erhöhte Dennis Meyer auf 5-0, in einer ganz ähnlichen Spielsituation nahm der Stürmer die Scheibe auf der rechten Seite auf und traf ebenfalls sicher ins lange Eck. Mit dem Hattrick von Dennis Meyer war das Match letztlich entschieden, Mulhouse fand auch in der Schlussphase keine Mittel, um Miroslav Hanuljak im EHC-Tor zu überwinden. Insgesamt bot Freiburg ein überzeugendes Match: Mit einem starken Goalie, sicherer Defensive und der nötigen Kaltschnäuzigkeit im Abschluss zeigte der EHC beim 5-0 gegen die Mulhouse Scorpions die bislang beste Leistung in dieser Saisonvorbereitung.

Tore
1-0 (16:53) Dennis Meyer (Daniel Maly/Austin Cihak)
2-0 (23:41) Ben Walker (Jannik Woidtke/Marc Wittfoth - 5:4)
3-0 (30:38) Dennis Meyer (Daniel Maly/Miroslav Hanuljak)
4-0 (47:17) Ben Walker 
5-0 (48:22) Dennis Meyer (Julian Airich/Gabriel Federolf)

Strafzeiten: Freiburg 4, Mulhouse 10
Schiedsrichter: Stefan Vogl, Sascha Westrich / Linienrichter: Peter Moosberger, Stefan Moosberger
Zuschauer: 1.090

Die Freiburger Aufstellung:
Hanuljak (Haas)
Brückmann, Woidkte / Wittfoth, Walker, Kubail
Körner, Kästle / Meyer, Duda, Tomanek
Rießle, Federolf / Herm, Saccomani, Airich
Poldruhak / Maly, Meyer, Cihak


EHC fragt Publikum zur Bechergröße im Stadion

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Ob mit einem Bier unseres Hauptsponsors, der Badischen Staatsbrauerei Rothaus AG, ob mit Weinschorle, einem Glühwein, einem wärmenden Tee oder einem nicht-alkoholischen Kaltgetränk: Auf ein EHC-Tor – oder einfach auf ein gutes Eishockeyspiel – lässt sich immer gut anstoßen. Getränke und Geselligkeit gehören zum Stadionbesuch wie Philip Rießle ins EHC-Trikot.

Nun stellt sich jedoch die Frage: Woraus wollen wir das Trinkbare trinken? Ans Fanprojekt wurde des Öfteren der Wunsch nach größeren (Bier-) Bechern herangetragen.

Das Problem ist allerdings: Aus logistischen Gründen – die tatsächlich auch mit dem Alter unserer Eissporthalle und der kaum mehr zeitgemäßen Größe der Kioske zu tun haben – kann im gesamten Stadion nur EINE Bechergröße angeboten werden. Es müssen also alle angebotenen Getränke entweder in 0,3- oder in 0,4-Liter-Bechern ausgeschenkt werden, vom Tee bis zum Pils.

Die Frage ist nun ganz einfach: Was wünscht sich das Freiburger Eissport-Publikum? Darüber lassen wir nun abstimmen, damit wir einen Fingerzeig vom Publikum bekommen.
Zur Wahl stehen zwei Möglichkeiten:
- Sollen alle im Stadion verfügbaren Getränke zu den aktuellen Preisen in 0,3-Liter-Bechern ausgeschenkt werden?
- Oder sollen alle im Stadion verfügbaren Getränke in 0,4-Liter-Bechern ausgeschenkt werden, zu entsprechend höheren Preisen? (Bier, Weinschorle, Glühwein 3,30 Euro, alkoholfreie Getränke 2,70 Euro).

---> Zur Umfrage geht es hier<---

Das Voting dient dazu, ein Meinungsbild abzufragen und ist zentrales – jedoch nicht das das einzige – Kriterium für die Entscheidung. Der Ausgang – unabhängig davon, für welche Variante sich mehr Fans aussprechen – bedeutet also nicht automatisch, dass die bevorzugte Variante dann auch umgesetzt wird; es geht ja auch um Aspekte wie die Zahl der Teilnehmer und ob das Ergebnis klar oder knapp ausfällt. Logisch ist aber: Je klarer das Votum, desto einfacher die Entscheidung.

 

Freiburger U13-Quintett überzeugt im EBW-Trikot

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170904 Nachwuchs

Keanu Salmik, Nico Barth, Artjom Khaydarov, Paul Bechtold und Milan Schiffermüller - dieses Quintett des EHC Freiburg hat am 2. und 3. September mit der EBW-Auswahl am Internationalen U-13-Turnier in Scuol (Graubünden) teilgenommen.

Im Verbund mit 2005ern-Spielern aus Schwenningen, Mannheim, Heilbronn und Ravensburg gelangen ihnen gleich vier überzeugende Siege - gegen die Auswahlteams aus dem Tessin, der Nordwestschweiz, Graubünden und Südtirol. Nur gegen Bayern zog die EBW-Auswahl von Landestrainer Markus Eberl den Kürzeren. Begleiter des Teams, das besonders auch durch seine hohe mannschaftliche Geschlossenheit gefiel, sagen dem 2005er-Jahrgang aus Baden-Württemberg eine gute Zukunft voraus. Glückwunsch, Jungs - und viel Erfolg mit unserer U14, die schon nächsten Sonntag (10. September) um 15 Uhr mit einem Heimspiel gegen Schwenningen in die neue Saison startet!

Heimspiel gegen Olten am Samstag um 19.30 Uhr

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Noch ein Vorbereitungsspiel steht beim EHC Freiburg auf dem Programm, ehe es wieder ernst wird in der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga DEL2: Am Samstag gastiert der EHC Olten zum finalen Testlauf in der Freiburger Franz-Siegel-Halle. Dort beginnt dann am 15. September die DEL2-Hauptrunde mit dem Match gegen die Bayreuth Tigers.

Aktuell sind aber alle Augen auf die Generalprobe am Samstag gerichtet: Um 19.30 Uhr findet das Eröffnungsbully zur anspruchsvollen Partie gegen Olten statt. Die Mannschaft aus dem Kanton Solothurn zählt seit langem zu den Schwergewichten und festen Konstanten in der zweithöchsten Spielklasse der Schweiz, welche den Namen Swiss League trägt. 

Beim eigenen Vorbereitungsturnier, dem EHCO-Cup Ende August, drangen die Dreitannenstädter bis ins Finale vor. Dort mussten sie sich zwar Fribourg-Gotteron geschlagen geben, konnten sich aber dennoch über einen gelungenen Turnierauftritt freuen. Den EHC Freiburg bezwangen die Eidgenossen beim EHCO-Cup mit 6:3. Das Spiel am Samstag bietet den Breisgauern also die Chance für eine kleine Revanche.

Duda fehlt, Kubail nicht im DEL2-Kader

Nicht mitwirken kann voraussichtlich EHC-Stürmer Radek Duda, der sich im Heimspiel gegen Mulhouse eine Verletzung im oberen Körperbereich zugezogen hat und alles daran setzt, um beim DEL2-Auftakt wieder mit von der Partie zu sein. 

Nicht mehr im Wölfe-Jersey auflaufen wird Gregor Kubail. Der bisherige Weißwasseraner hat zuletzt in Freiburg mittrainiert und auch einige Testspiele bestritten, erhält in Freiburg aber keinen Vertrag für die DEL2-Saison. Der EHC Freiburg bedankt sich bei Gregor Kubail für sein Engagement in den Farben Blau, Weiß und Rot und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft.

Rassige Partie gegen Olten

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Im letzten Testspiel vor dem Ligastart am kommenden Wochenende musste sich der EHC Freiburg in eigener Halle dem EHC Olten mit 3-4 geschlagen geben. Freiburg wandelte dabei in einer rassigen Partie einen 0-2 Rückstand nach dem ersten Drittel in eine 3-2 Führung um - allerdings schaffte der NLB-Klub aus der Schweiz kurz vor Schluss dann eine erneute Wende. Olten zeigte die etwas reifere Spielweise und konnte vor allem in der ersten Spielhälfte ein deutliches Chancenplus vorweisen. Der EHC kam ab der 30. Spielminute zunehmend besser ins Spiel und zeigte in allen vier Blöcke ein kämpferisch wie spielerisch starke Leistung.

In der Freiburger Aufstellung fehlten Radek Duda und Fabio Frick, dafür feierte Förderlizenzspieler Kai Herpich sein Debüt im Rothaus-Dress. Der Stürmer zeigte eine auffällige Partie, nicht nur wegen seines Treffers in der 52. Spielminute, sondern auch aufgrund seiner Schnelligkeit und seiner physischen Präsenz. Die Anfangsphase gehörte jedoch ganz klar den Gästen: Wie schon im Hinspiel beim EHCO-Cup dominierte Olten das Spielgeschehen und setzte sich immer wieder für längere Zeit im Freiburger Abschnitt fest. Die Führung resultierte dann jedoch aus einem Konter, den Tim Stapleton technisch anspruchsvoll mit einem platzierten Schlenzer ins rechte obere Toreck abschloss. In der 18. Spielminute erhöhte Anthony Rouiller auf 2-0, ein aus Freiburger Sicht unglücklicher Treffer, denn die Scheibe sprang von der Schulter von EHC-Keeper Miroslav Hanuljak ins eigene Tor. Von der EHC-Offensive gab es in diesem Abschnitt nicht viel zu berichten, die Gäste unterbanden die Freiburger Angriffsbemühungen meistens frühzeitig, so dass Simon Rytz im Oltener Tor nur selten eingreifen musste.

Das sollte sich dann aber im zweiten Abschnitt ändern: Etwa zur Spielmitte kam Freiburg nach und nach besser ins Spiel. Den Unterschied machten dabei die Zweikämpfe in der eigenen Zone, die der EHC nun vermehrt für sich entscheiden konnte, der Spielaufbau klappte besser und so zeigte sich Freiburg immer häufiger gefährlich vor dem Gäste-Gehäuse. Ausgerechnet in Unterzahl fiel dann der Anschlusstreffer, Chris Billich ging als Forechecker den weiten Weg an die gegnerische Grundlinie, passte nach Scheibeneroberung in die Mitte auf den mitgelaufenen Ben Walker, der sicher zum 1-2 abschloss. Mit diesem Resultat ging es trotz einer doppelten Unterzahlsituation gegen Freiburg am Ende des zweiten Drittels in die Kabine - Miroslav Hanuljak bewahrte sein Team bei drei gegen fünf mit einem Monster-Save vor dem dritten Gegentreffer.

Im Schlussabschnitt drehten zwei Kontertore die Partie zugunsten des EHC Freiburg: Zunächst nutzte Chris Billich eine Mischung aus Konter und Wechselfehler der Gäste zum Ausgleich, der Stürmer hatte nach einem lang Pass von Kai Herpich viel Platz und setzte die Scheibe platziert ins linke untere Eck. In der 52. Spielminute eine ganz ähnliche Situation, als Kai Herpich die weit aufgerückte Oltener Abwehr abhängen konnte, Simon Rytz erwischte seinen Schuss zwar noch mit der Fanghand, der Puck senkte sich jedoch trotzdem hinter dem Keeper der Eidgenossen zum 3-2 für Freiburg ins Netz. Bis dahin war von Olten in der Offensive immer weniger zu sehen, nach dem Rückstand schafften es der NLB-Klub dann aber, den Schalter noch einmal umzulegen. Stefan Mäder (57.) und Devin Muller (58.) wendeten mit ihren Treffern in der Schlussphase das Match ein weiteres Mal, Freiburg konnte in der Schlussminute mit einem sechsten Feldspieler anstelle von Miroslav Hanuljak den erneuten Ausgleich nicht mehr erzwingen. Coach Leos Sulak konnte mit der Leistung seiner Mannschaft dennoch zufrieden sein - der EHC konnte auf eine deutliche Steigerung gegenüber dem Hinspiel sowie eine in der Offensive wie Defensive gute Generalprobe zurückblicken. Am Freitag geht es dann erstmals in dieser Spielzeit um Punkte, dann trifft der EHC im Auftaktmatch an der Ensisheimerstraße auf die Bayreuth Tigers. Das erste Bully findet um 19h30 statt, Tickets gibt es Online voraussichtlich ab Montag Abend oder Dienstag auf https://tickets.ehcf.de.

Highlights: https://www.youtube.com/watch?v=Yr0xKmLNaxQ

Tore

0-1 (14:18) Tim Stapleton (Devin Muller/Ryan Vesce)
0-2 (17:43) Anthony Rouiller (Devin Muller) 
1-2 (37:17) Ben Walker (Chris Billich)
2-2 (43:38) Chris Billich (Kai Herpich - 5:4)
3-2 (51:10) Kai Herpich (Marc Wittfoth)
3-3 (56:10) Stefan Mäder (Martin Ulmer/Stanislav Horansky) 
3-4 (57:20) Devin Muller (Tim Stapleton)

Strafzeiten: Freiburg 10, Olten 14
Schiedsrichter: Ralph Bidoul, Erik Holvig / Linienrichter: Christian Deffner, Thomas Haas
Zuschauer: 816

Die Freiburger Aufstellung:
Hanuljak (Haas)
Brückmann, Woidkte / Wittfoth, Walker, Billich
Körner, Kästle / Meyer, Herpich, Tomanek
Rießle, Federolf / Herm, Saccomani, Airich
Maly, Meyer, Cihak

U14: Paukenschlag zum Saisonauftakt. Heute gegen Schwenningen

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U14: CSGA Strassburg – EHC Freiburg 3:4 n.P. (2:0, 0:1, 1:2).
Mit einem Paukenschlag sind unsere Knaben gestern in die neue Saison gestartet. Beim deutlich älteren und reiferen Gastgeber aus Strassburg gelang den Freiburgern ein herzhaft umjubelter 4:3-Sieg nach Penaltyschießen. Pechvogel des Tages war dabei Nico Barth, der sich nach einer vorzüglichen Leistung kurz vor Spielende eine Schulterverletzung zuzog und mehrere Wochen ausfallen wird. Gute Besserung, Nico!

Immer wieder große Gegner … Unserem U14-Team, das von Ravil Khaidarov trainiert wird, steht eine beinharte Saison bevor. Da wir im Jahrgang 2004 nur (noch) zwei Spieler haben, müssen die neun 2005er-Spieler und haufenweise 2006er-Nachrücker die Hauptlast tragen. Wenn der Gegner dann, wie jetzt Strassburg, fast komplett mit 2004ern antritt, sehen die Freiburger – zum Beispiel beim Bully – nicht gerade wie Giganten aus. Folgerichtig starteten sie mit dermaßen viel Respekt in ihr erstes Ligaspiel, dass es nach zweieinhalb Minuten schon 2:0 für die versierten Elsässer stand.

Aber dann! Etwa ab der fünften Minute begannen unsere Knaben, über sich hinauszuwachsen. Im ersten und zweiten Drittel konnten sie dank leidenschaftlicher gemeinsamer Anstrengungen eine Chancengleichheit herstellen. Und wie viele, wie schöne Groß-Chancen darunter waren! Zwei davon nutzte Artjom Khaidarov (22., 50.), jeweils nach mustergültiger Vorarbeit von Milan Schiffermüller und Nico Barth. Doch auch die Strassburger kamen zu mehr als einem Dutzend bester Abschlüsse. Jedes Mal hielt unser Torwart Keanu Salmik sein Team im Spiel.

Als Strassburg in der 42. Minute doch noch einen Treffer setzte, zum zwischenzeitlichen 3:1, war der EHC-Tross ein Weilchen geknickt. Doch dann warfen die Gäste absolut alles in die Waagschale, sie drückten nach vorn, schnürten die älteren (und zuvor so pucksicheren) Gegner wiederholt in deren Drittel ein. Lohn der Mühen: Kurz vor Schluss gelang Otto Sodian der verdiente Ausgleich.
Im Penaltyschießen fiel dann nur noch ein Treffer, durch Artjom Khaidarov. Der Rest war Staunen, Jubel, Fleischkäsweckle.

Wer den strahlenden EHC-Siegern nun gegen die stärkste U14-Auswahl im deutschen Südwesten den Rücken stärken will: Heute, Sonntag, um 15 Uhr empfangen unsere Knaben in der Freiburger Eishalle den Schwenninger ERC. Die Schwenninger treten überwiegend mit 2004ern auf, die den Kern der EBW-Auswahl bilden. Die Freiburger sind also noch klarerer Außenseiter als gestern in Strassburg, wollen sich aber leidenschaftlich ihrer Haut erwehren. Für Grillgut, Getränke und gute Laune auf den Tribünen ist gesorgt. Jeder Besucher, jede Besucherin ist uns willkommen. Der Eintritt ist frei.

Niko Linsenmaier kehrt auf Leihbasis zum EHC zurück

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Darauf haben sich die beiden Clubs zusammen mit dem Stürmer verständigt. Niko Linsenmaier wird daher von Krefeld nach Freiburg ausgeliehen und steht Trainer Leos Sulak möglicherweise bereits zum Saisonauftakt der DEL2 zur Verfügung (Freitag, 19.30 Uhr, Heimspiel gegen Bayreuth). Da der Center 24 Jahre alt ist, fällt er nicht mehr unter die Doppellizenzregelung, weswegen er – anders als jüngere Spieler – nicht flexibel zwischen den beiden Ligen pendeln kann. Daher wird er nun vier Wochen lang fest in Freiburg engagiert sein.

Krefelds Sportdirektor Matthias Roos erklärt dazu: "Nikolas hat das Ziel, in der DEL zu spielen. Allerdings wird es für ihn nach der Verpflichtung von Christoph Gawlik umso schwerer, bei uns unter die ersten zwölf Stürmer zu kommen. Durch Training allein wird er den Rückstand nicht aufholen. Er benötigt Spielpraxis und wird diese in den nächsten vier Wochen bei seinem Heimatverein in Freiburg in der DEL2 bekommen."

Beim EHC Freiburg ist Niko Linsenmaier natürlich hochgradig willkommen. Er kennt den Verein, bei dem er das Eishockeyspiel erlernt hat, aus dem Effeff und braucht keine Eingewöhnungszeit. In der vergangenen Saison war er gemeinsam mit Chris Billich Topscorer der Wölfe.

Auch Niko Linsenmaier freut sich auf sein Engagement in seinen Heimatfarben Blau, Weiß und Rot, ohne das Ziel DEL aus den Augen zu verlieren:  "Ich freue mich, dass die Verantwortlichen in Krefeld und Freiburg mir die Möglichkeit geben, Spielpraxis zu bekommen. Ich werde die nächsten Wochen alles geben, um Leos Sulak und dem Team zu helfen. Danach möchte ich beweisen, dass ich auch ein wichtiger Spieler für die Pinguine werden kann."

Habt ihr schon eure EHC-Dauerkarte?

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An dieser Stelle möchten wir uns aber zuerst ganz herzlich bei allen Dauerkartenkäufern bedanken, die sich zum Teil schon im Sommer, vor dem Start der Saisonvorbereitung, ihr EHC-Saisonticket gesichert haben. Wir freuen uns sehr darauf, mit Euch gemeinsam am Freitag mit dem Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers in die DEL2 Hauptrunde 2017/18 zu starten!

Zum dritten Mal in Folge hat der EHC Freiburg mehr als 500 Saisonabos verkauft, aber natürlich kann man auch weiterhin noch sein Saisonticket auf unserer Geschäftsstelle bei Frau Steger erwerben! Die Vorteile einer Dauerkarte haben wir für Euch noch einmal kurz und knackig zusammen gefasst:

  • Mit einem EHC-Saisonabo spart ihr Geld, denn alle Spiele der DEL2-Saison sind im Preis inbegriffen, also auch mögliche (Pre-)Playoffs oder Playdowns .. ihr bezahlt aber nur den Preis für 26 Hauptrundenspiele. Jedes Spiel im Anschluss an die reguläre Saison, also die entscheidende Saisonphase, ist für Dauerkarteninhaber gratis ;-). By the way spart ihr auch die Online-Ticketgebühr, falls ihr die Einzeltickets in unserem Online-Shop erwerben würdet.
  • Neben dem finanziellen Aspekt ist eine Dauerkarte immer auch eine Herzenssache. Ein Saisonabo bei seinem Lieblings-Eishockeyklub. Ein Bund für eine Saison, für viele langjährige Dauerkartenbesitzer natürlich auch weit darüber hinaus ;-). Ein Vertrauensvorschuss, ein Bekenntnis zu seinem Verein, man kann es nicht wirklich in Worte fassen: Eishockey bedeutet Emotionen, und mit einer EHC-Dauerkarte ist man mittendrin! 

Die EHC-Dauerkarte gibt es auf unserer Geschäftsstelle im regulären Kartenvorverkauf von Donnerstag bis Freitag von 17h bis 19h, an Spieltagen ab drei Stunden vor Spielbeginn. Frau Steger freut sich auf Euren Besuch!

Das Dauerkarten-Bestellformular kann hier herunter geladen werden und entweder per Email an woelfe@ehcf.de oder per Fax an 0761-8979619 geschickt werden. 

Alle Informationen zum Dauerkartenverkauf sind hier zu finden
Zur Preisübersicht geht es hier
Das Bestellformular als PDF ist hier hinterlegt


DEL2 startet mit Rekordetat in neue Saison

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Das Match, das um Saisonstart überregional auf das größte Interesse stoßen dürfte, ist die letztjährige Final-Paarung zwischen den Bietigheim Steelers und dem DEL2-Champion Löwen Frankfurt - also das Duell zwischen zwei Schwergewichten einer Liga, die immer professioneller wird. Tickets gibt es auf tickets.ehcf.de und am Donnerstag zwischen 17 und 19 UHr auf der geschäftsstelle.

Beachtlich sind die Planungen für die Liga-Gesamtetats 2017/2018: Die geplanten Umsätze der Clubs (Planungsgrundlage bildet ausschließlich die Hauptrunde) belaufen sich auf 31,6 Millionen Euro für die Hauptrunde. Das ist für die DEL2 ein absoluter Rekordwert. Insgesamt werden laut Plan rund 600.000 Euro Mehrkosten zur Vorsaison in den Bereich Personal (insgesamt 17,8 Mio Euro) investiert.

Weiterhin auf einem sehr guten Niveau erhoffen sich die Clubs und die Ligagesellschaft auch die Besucherzahlen in den Arenen: 1.083.284 Gesamt-Zuschauer und 2.567 Zuschauer im Schnitt in der Saison 2016/2017 sind herausragende Zahlen. Somit ist die DEL2 neben dem Fußball weiterhin die stärkste zweite Liga in Deutschlands Mannschaftssport.

Die aktuelle Pressemitteilung der DL2-Ligenleitung zum Saisonstart - aus der die aufgeführten Zahlen stammen - ist hier zu finden.

EHC wird professioneller - Karl Heidegger in neuer Position

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Vom 1. Oktober an fungiert Karl Heidegger als Leiter der Bereiche Spielbetrieb und Kommunikation. Damit geht der EHC Freiburg einen wesentlichen Schritt aus der rein ehrenamtlichen Vereinsarbeit hin zu professionellen Strukturen.

Karl Heidegger wirkt seit 2011, als der EHC Freiburg e.V. mit neuem Vorstandsteam die Arbeit der Wölfe GmbH wieder aufnahm, ehrenamtlich als Beirat mit. In dieser Funktion ist er unter anderem zuständig für den Ablauf der Heimspiele, die Wohnungen der externen Spieler, den Kontakt zu Fans/Zuschauern sowie für spezielle Aktionen wie den karitativen Teddy Bear Toss und die jährliche EHC-Kulturreise. Sein Engagement beim EHC Freiburg reicht aber deutlich länger zurück. Unter anderem schrieb der gebürtige Bonndorfer bereits in den 90er Jahren fürs Stadionmagazin, während er an der Albert-Ludwigs-Universität sein Magisterstudium vorantrieb (Abschluss im Jahr 2000). Seither hat er kaum ein Spiel in der Franz-Siegel-Halle verpasst.

Beruflich ist Karl Heidegger seit seinem Volontariat (2000-2002) bei der Badischen Zeitung tätig, wo er aktuell als stellvertretender Leiter des Ressorts Politik/Nachrichten fungiert. Diese Tätigkeit beendet er zum 30.September, um die Fortentwicklung des Eishockeysports in Freiburg mitzugestalten. "Mir ist bewusst, dass es ein ungewöhnlicher Schritt ist, eine solche Position für ein Engagement im Profi-Eishockey aufzugeben. Doch die Möglichkeit, sein Hobby zum Beruf zu machen, ist ebenfalls außergewöhnlich. Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe", erklärt Karl Heidegger.

Beim EHC Freiburg wird Karl Heidegger – neben seinen bisherigen Tätigkeiten – unter anderem verantwortlich sein für die gesamte Organisation rund um den Spielbetrieb der DEL2-Mannschaft sowie für die Kommunikation zu Medien und anderen externen Partnern. Der bisherige Ansprechpartner für die Medien, Frank Weiß, wird sich vom 1. Oktober an auf die immer wichtiger werdende Arbeit im digitalen Bereich konzentrieren (sprade.tv, EHCF-TV, Online-Ticketing, Homepage, Social Media, Projektentwicklung).

EHC-Vorsitzender Werner Karlin hält fest: "Seit dem Aufstieg in die DEL2 sind die Anforderungen an unsere Organisation ungemein gestiegen. Mit unserem bisher rein ehrenamtlichen Wirken von Vorstand und Beirat ist die notwendige Professionalisierung und Weiterentwicklung nicht in dem Maße möglich, wie wir es uns wünschen, um auf Sicht wettbewerbsfähig zu sein." EHC-Vize Marc Esslinger ergänzt: "Karl Heidegger kennt bereits alle internen und externen Abläufe aus dem Effeff. Er wird an der Nahtstelle zwischen Mannschaft, Trainer und Vorstand agieren und zudem wichtige strategische Entwicklungen und Verbesserungen des EHC Freiburg federführend mitbegleiten.
 

Mittelalter trifft Eishockey: Die EHC-Reise 2017/18

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Bisher nämlich war stets die Goldene Stadt Prag der Dreh- und Angelpunkt des Trips. Heuer aber schlagen wir unsere Zelte zunächst in Karlovy Vary auf: Die Stadt, deren deutscher Name Karlsbad ist, bietet eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten, eine spektakuläre Umgebung – und natürlich hochkarätiges Eishockey.

Dieses bildet den Auftakt des Roadtrips: Am Mittwoch, 1. November, fahren wir in Freiburg rechtzeitig los, um am frühen Abend das Match zwischen dem HC Karlovy Vary und Prerow zu sehen. Die anderen Partien der Reise sind die DEL2-Partie zwischen den Bayreuth Tigers und dem EHC Freiburg (Freitag, 3. November) und das Kräftemessen zwischen dem HC Slavia Prag und der Mannschaft aus Usti nad Labem (Samstag, 4. November), ein weiteres Spiel in der starken zweithöchsten Liga der Tschechischen Republik.

Das Slavia-Heimspiel deutet es schon an: Der Abschluss der Reise führt uns auch in diesem Herbst nach Prag, wenn auch nur für einen Tag und eine Nacht (am Sonntag, 5. November, geht es dann zurück nach Freiburg – schließlich empfängt der EHC die Bietigheim Steelers).

Die drei Nächte davor wird der EHC-Tross in Loket verbringen. Wo? Loket? Nie gehört? Das sollte sich ändern. Loket liegt zwar nur einen Steinwurf von Karlovy Vary entfernt, ist seinerseits aber ebenfalls ein beliebtes Reiseziel – und das völlig zurecht: Das historische Stadtbild und die fantastische mittelalterliche Burg haben Loket berühmt gemacht (geniales Video: https://youtu.be/Fk0W35vEfDU). Die reiche Geschichte lässt sich auch daran erkennen, dass hier bereits seit 1352 Bier gebaut wird. Dass eine Brauereiführung und ein zünftiges böhmisches Abendessen für die Gäste aus Südbaden dazu gehören, versteht sich von selbst.

Die Reiseleitung übernehmen wie gehabt Karl Heidegger und Werner Karlin vom EHC Freiburg - und mit der Buchung entscheidet man sich für ein Rundum-Sorglos-Paket: mit Eintrittskarten zu den drei Eishockeyspielen, den vier Hotelübernachtungen samt Frühstück, einem gemeinsamen Abendessen, der Brauereiführung, einer Tour durch Karlovy Vary und selbstverständlich allen Fahrten und Transfers.

Der Preis liegt bei 399 Euro pro Person im Doppelzimmer und 499 Euro pro Person im Einzelzimmer.

Anmeldungen bitte per Mail an karl.heidegger@ehcf.de (Zahlungsinformationen folgen separat)
 
Der Reiseplan:

Mittwoch, 1. November
* Abfahrt in Freiburg (plusminus 6.30 Uhr; exakte Zeit wird noch bekannt gegeben)
* 17.30 Uhr: Eishockeyspiel in Karlovy Vary
* Übernachtung in Loket

Donnerstag, 2. November
* Stadtbesichtigung von Karlovy Vary
* Brauereiführung und gemeinsames Abendessen in Loket
* Übernachtung in Loket

Freitag, 3. November
* Fahrt nach Bayreuth
* Stadtbesichtigung in Bayreuth
* DEL2: Bayreuth Tigers vs. EHC Freiburg
* Rückfahrt nach Loket, Übernachtung in Loket

Samstag, 4. November
* Fahrt nach Prag
* Eishockeyspiel bei Slavia Prag
* Individuelles Kultur- und Nachtlebenprogramm
* Übernachtung in Prag

Sonntag, 5. November
* Rückfahrt nach Freiburg
* 18.30 Uhr: EHC Freiburg vs. Bietigheim Steelers
 

Autogrammstunde und freier Eintritt auf der Baden Messe

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Doch zunächst zu einem Clou für alle Eishockeyfans: Wer am Donnerstag in einem EHC-Trikot zur BADEN MESSE kommt, hat ab 16 Uhr freien Eintritt. Die Messe hat bis 18 Uhr geöffnet, die EHC-Autogrammstunde beginnt um 17 Uhr.

Alexander Brückmann, Roman Tomanek, Jakub Körner, Daniel Maly, Gabriel Federolf und Enrico Saccomani sind die sechs EHC-Cracks, die am Tag vor dem DEL2-Saisonauftakt für Autogrammwünsche und Gespräche mit Fans zur Verfügung stehen. Zu finden sein werden die Spieler von 17 Uhr ab vor der Showbühne in Halle 4.

Heimspiel gegen Bayreuth am Freitag - alle Infos

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Die Konstellation:
Freiburg gegen Bayreuth, das ist das Kräftemessen der Aufsteiger der beiden zurückliegenden Jahre und der Überraschungsteams der Saison 2016/17: Beide Underdogs entkamen als Siebt- und Achtplatzierter der Hauptrunde nicht nur den Playdowns, sondern qualifizierten sich in den Pre-Playoffs sogar fürs Viertelfinale.

Der Gegner:
Tiger und Wölfe sind sich gar nicht unähnlich, was die Spielanlage anbelangt: Wie der EHC Freiburg verfügt auch Bayreuth über eine läuferisch beeindruckende, kompakt agierende Equipe, die vom Teamgeist getragen wird. Und noch eine Parallele: Bei beiden Mannschaften gab es im Sommer zwar diverse Wechsel; ihr Kern blieb aber jeweils zusammen. So geht Bayreuth zum Beispiel immer noch mit den Stürmern Kolozvary, Bartosch und Geigenmüller ("KGB-Linie") aufs Eis, im Tor steht weiterhin der Ausnahmekönner Tomas Vosvrada.

Was gilt es zu beachten?
Saisonstart, das ist sowieso immer pure Spannung, Neugier und Euphorie. Die Blicke sind dabei auf die Neuen gerichtet, etwa auf Freiburgs Import-Stürmer Roman Tomanek (Slowakei) und Ben Walker (USA), aber natürlich auch auf Torhüter Miroslav Hanuljak und Ausleih-Rückkehrer Niko Linsenmaier. Bei Bayreuth stehen die neuen Ausländer Michal Barta (Tschechien) und Ziga Pesut (Slowenien) im Fokus, aber auch der beste Liga-Neuling der zurückliegenden Saison, Valentin Busch.

Wie ist die Personalsituation?
EHC-Trainer Leos Sulak ist weitgehend frei von Verletzuungssorgen, auch mit em Einsatz von Niko Linsenmaier ist zu rechnen. Vom Kooperationspartner Schwenningen kommen voraussichtlich Lennart Palausch und Torhüter Marco Wölfl.

Rahmenprogramm:
Vor dem Spiel gibt es eine Scheckübergabe: Die EHC-Traditionsmannschaft Old Boys unterstützt ihre Nach-Nach-Nachfolger, den heutigen Nachwuchs, mit Einnahmen aus ihrem Turnier im Frühjahr. Ansonsten gilt an diesem herbstlichen Freitagabend: Eishockey pur.

Wo gibt es Karten?
Der Ticketverkauf läuft online auf tickets.ehcf.de. Zudem hat die Geschäftsstelle am Donnerstag von 17 bis 19 Uhr geöffnet. Am Spieltag selbst gibt es Karten bereits drei Stunden vor dem Eröffnungsbully.

Das Sonntagsspiel:
Am Sonntag um 17 Uhr treten die Wölfe bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser an. Die Reise nach Sachsen beginnt für Kapitän Philip Rießle & Co. bereits am Samstag, die Nacht verbringt die EHC-Mannschaft in Dresden.

Wo gibt's aktuelle Infos?
Wer nicht ins Stadion kommen kann, verfolgt das Heimspiel am Freitag – genau wie die Partie in der Lausitz am Sonntag – am besten auf SpradeTV. Die Liveübertragung des Auswärtsspiels in geselliger Atmosphäre ermöglicht zudem die neue EHC-Stadiongaststätte Wolfsbau, in der die SpradeTV-Übertragung zu sehen ist. Live-Informationen bietet außerdem auf EHC-Twitter.

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